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Manfred Rauscher (* 23. Februar 1904 in Rüegsau; † 15. Januar 1988 in Weesen) war ein Schweizer Maschinenbau- und Flugzeugbauingenieur.

Manfred Rauscher (1958)
Manfred Rauscher (1958)

Rauscher war der Sohn eines Pfarrers und hatte Bürgerrecht in Stein am Rhein. Er studierte Maschinenbau und promovierte 1937 am Massachusetts Institute of Technology (Dissertation: Steady oscillations of systems with non-linear and unsymmetrical elasticity),[1] wo er Professor wurde und das Institut für Flügelschwingungen aufbaute. 1950 bis 1974 war er Professor für Flugzeugingenieurwesen an der ETH Zürich.

Er war bei der Entwicklung des Düsenjägers P-16, des Lear Jets und beim Hochleistungssegelflugzeug Diamant beratend tätig. Rauscher befasste sich auch mit Fahrzeugbau, Eisenbahnwagenbau und Raumfahrttechnik.


Schriften




Commons: Manfred Rauscher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Aeronautical Ph.D., MIT Library
Personendaten
NAME Rauscher, Manfred
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Ingenieur
GEBURTSDATUM 15. Januar 1904
GEBURTSORT Rüegsau
STERBEDATUM 15. Januar 1988
STERBEORT Weesen



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