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Das Zielzuweisungsradar TPS-1E (ZZR) ist ein Rundsuch-Impulsradargerät, das von 1958 bis 1989 bei der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen der Schweizer Armee in 24 Exemplaren zum Einsatz kam.

Zielzuweisungsradar TPS-1E im Flieger-Flab-Museum Dübendorf
Zielzuweisungsradar TPS-1E im Flieger-Flab-Museum Dübendorf

Geschichte


Es wurde Ende der 1950er Jahre für die schweren Fliegerabwehr-Abteilungen beschafft. Zieldaten wurden per Telefon oder Funk an die Geschützbatterien übermittelt. Bei den radarisierten Batterien zum Feuerleitradar Mark VII, dessen Parallaxrechner Meta die Datenwandlung in lokale Koordinaten besorgte. In den übrigen schweren Flak-Batterien dienten die Daten zur manuellen Zieleinweisung.

In der Mittleren Fliegerabwehr wurde der ZZR ab 1963 zusammen mit der neuen Einsatzzentrale 63 für die gleichen Aufgabe eingesetzt. Nach der Einführung der Feuerleitgeräte 75 Skyguard wurden die Geräte und Mannschaften in den neuen mobilen Fliegerradar-Kompanien bis zur Übernahme der TAFLIR-Systeme im Jahr 1989 verwendet.


Technische Daten



Literatur



На других языках


- [de] Zielzuweisungsradar TPS-1E

[en] Target allocation radar TPS-1E

The Target allocation radar TPS-1E (German:Zielzuweisungsradar TPS-1E (ZZR)) is an omnidirectional pulse radar device. It was used from 1958 until 1989 by the Swiss Air Force. It was also used by German army (Heer) air defence reconnaissance platoons up until the early 1990s.



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