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Die nachfolgende Liste enthält die in Japan bis 1945 hergestellten Kolben-Flugzeugmotoren. Nicht behandelt sind die Strahltriebwerke, deren Herstellung sich auch 1945 noch im Versuchsstadium befand, sowie die Triebwerke für Raketenflugzeuge.


Historisches


Als im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts die ersten Flüge stattfanden und vor allem das Militär weltweit an dieser neuen Erfindung Interesse zeigte, stellte auch Japan eine provisorische militärische Ballon-Versuchsabteilung[1] auf, die sich dieses Themas annahm. Den ersten Flug in Japan führte der japanische Hauptmann Hino Kumazō am 19. Dezember 1910 auf einem in Deutschland erworbenen Grade Eindecker durch.[2] Ausweislich einer anderen Quelle fand der Flug am gleichen Tage, jedoch von Hauptmann Yoshitoshi Tokugawa auf einem Doppeldecker Farman III statt.[3] In der Folgezeit wurden weitere Flugzeuge aus dem Ausland nach Japan importiert, daneben entstanden ab dem Jahr 1911 in Japan verschiedene weitere Flugapparate heimischer Hersteller, neben dem oben erwähnten Hino Kumazō werden die Namen Morita[4], Narahara[5] und Tsuzuku[6] genannt. Sie alle waren indessen Bastler, die – teils nach ausländischen Vorbildern, teils nach eigenen Anschauungen – Flugapparate konstruierten, die sich entweder überhaupt nicht vom Boden erhoben oder aber nur kurze Sprünge ausführten. Ebenso gab es in Japan Versuche zum Bau eigener Motoren für diese Flugapparate, indessen erbrachten diese alle die erforderliche Mindestleistung von etwa 30–50 PS nicht, sodass sie als Flugzeugtriebwerke nicht in Frage kamen. Japan beschaffte also weitere Flugzeuge im Ausland.

Als Japan im August 1914 dem Deutschen Reich den Krieg erklärte und damit am Ersten Weltkrieg teilnahm, hatte die Kaiserlich Japanische Armee 16 Flugzeuge, die Kaiserlich Japanische Marine 12 Stück[7], die meisten waren ausländischen Musters. Während des Ersten Weltkrieges wurden weitere Flugzeuge im Ausland erworben, insbesondere gelang es aber, diese in eigenen Werken nachzubauen. So entstanden in Lizenz Farman-Doppeldecker, die Motoren dazu (Nachbauten des Renault R 70, des Mercedes D I und Benz D I) kamen ab 1915 von armeeeigenen Werkstätten (Artilleriearsenal Tokio[8]), ab 1916/17 auch von Mitsubishi. Am Ende des Ersten Weltkrieges verfügten die japanischen Streitkräfte bereits über 630 Flugzeuge, davon hatte das Heer 365 Stück, die Marine 265 Exemplare. Zusätzlich gab es 30 zivile Flugzeuge.[9]

In den 1920er Jahren kamen weitere japanische Firmen hinzu, die im Ausland Lizenzen zum Bau von Flugmotoren erwarben: Gasuden und Kawasaki im Jahr 1919, das Marinearsenal Hiro 1924, Nakajima 1926, Aichi 1927 und Ishikawajima (ab 1936 Tachikawa) ebenfalls 1927.[10]

Ab Anfang der 1930er Jahre begannen die japanische Flugmotorenwerke vermehrt mit der Konstruktion eigener Motortypen.[11] Diese standen in ihrer Qualität den Motoren anderer Industrieländer keinesfalls nach. Nach 1941 indessen litten Leistung und Zuverlässigkeit allmählich immer mehr unter Materialmangel (es fehlten der japanischen Industrie diverse Stahlveredler wie z. B. Nickel), ebenso Mangel an Fachkräften und zum Schluss vor allem auch an Treibstoff, der die Probeläufe der Motoren vor dem Einbau auf ein Minimum reduzierte.[12]


Die Bezeichnung der japanischen Flugmotoren


Die japanischen Flugmotoren wurden auf mehrere Arten bezeichnet. Man unterschied:

Im einzelnen:


Frühe Bezeichnungen, Herstellerbezeichnungen


Die ersten in Japan in Serie hergestellten Motoren verwendeten Bezeichnungen, aus denen sich der Hersteller wie auch die Firma, in deren Lizenz der Motor hergestellt wurde, ergab, z. B. Aichi-Lorraine für die von Aichi in Lizenz gebauten Motortypen von Lorraine-Dietrich oder Mitsubishi-Hi für die von Mitsubishi in Lizenz gebauten Motortypen von Hispano-Suiza.[13]

Daneben benutzten auch manche Hersteller in den Folgejahren Suggestivnamen für ihre Motoren.


Bezeichnung durch das Heer


Ähnlich wie für sonstiges Heeresgerät benutzte das Heer erstmals ab 1927 das Einführungsjahr als namensgebend für Flugmotoren. Hierbei ist zu beachten, dass die Japanische Zeitrechnung mit dem Jahr 660 v. Chr. beginnt, das Jahr 1927 nach der Christlichen Jahreszählung war also nach der japanischen Zeitrechnung das Jahr 2587. Das Heer bezeichnete die Motoren seiner Flugzeuge mit den letzten beiden Ziffern (ab 1941 nur noch mit der letzten Ziffer) des Einführungsjahres nach japanischer Zeitrechnung, für 1927 also mit 87. Es ergeben sich also für die Jahre ab 1927 folgende Typenbezeichnungen:

Jahr192719281929193019311932193319341935193619371938193919401941194219431944
Typ87888990919293949596979899001234

Im Jahr 1933 wurde diese Praxis durch das sogenannte Hatsudoki-System abgelöst: Hatsudoki, abgekürzt Ha, ist ein japanisches Wort für Flugzeugmotor. Jeder Flugzeugmotor erhielt jetzt eine mit Ha- beginnende Nummernbezeichnung in (mit zahlreichen Lücken) aufsteigender Reihenfolge.[14] Das bisherige Bezeichnungssystem wurde daneben jedoch teilweise noch weiter verwendet.


Bezeichnung durch die Marine


Die japanische Marine benutzte zunächst ein ähnliches System wie ursprünglich das Heer, jedoch basierend auf der Regierungszeit des jeweiligen Tennō: Dieser erlässt bei Regierungsantritt eine Devise, unter der seine Herrschaft stehen soll. Diese Devise dient während seiner Herrscherzeit als Ärabezeichnung. So wurde die Regierungszeit des 1912 inthronisierten Tenno Yoshihito als Taishō-Ära, die seines Nachfolgers Hirohito (ab 1926) als Shōwa-Ära bezeichnet. Das Jahr 1927 war also das Jahr 2 der Shōwa-Ära. Indessen bezeichnete die Marine ab 1929 das Jahr nicht mehr nach der Ära des Kaisers, sondern gebrauchte – wie das Heer – das Jahr nach dem japanischen Kalender. Lediglich für Ausschreibungen neuer Flugmotortypen (Shisaku, kurz: „Shi“) behielt man das Jahr nach der Showa-Zeit bei, ein Motor „12 Shi“ ist also ein nach einer Ausschreibung des Jahres 1937 gebauter Flugmotor-Prototyp. Ging der Motor in Serie, so erhielt er eine Typenbezeichnung nach dem jeweiligen System, blieb es beim Prototyp, so behielt er seine Shi-Nummer. Es ergeben sich also für die Jahre ab 1921 folgende Typenbezeichnungen:

Jahr19211922192319241925192619261927192819291930
japan. ÄraTaisho 10Taisho 11Taisho 12Taisho 13Taisho 14Taisho 15Showa 1Showa 2Showa 3Showa 4Showa 5
Marine-Typ1011121314151238990
Jahr193119321933193419351936193719381939194019411942194319441945
japan. ÄraShowa 6Showa 7Showa 8Showa 9Showa 10Showa 11Showa 12Showa 13Showa 14Showa 15Showa 16Showa 17Showa 18Showa 19Showa 20
Typ919293949596979899012345

Ab Ende der 1930er Jahre benutzte die Marine daneben zur Motorbenennung eine Kurzform-Bezeichnung aus zwei Buchstaben, einer Zahl und einem weiteren Buchstaben. Der erste Buchstabe stand für den Hersteller:

Der zweite Buchstabe stand für den Motortyp:

Die dann anschließende Zahl wurde (meist, nicht immer!) in aufsteigender Reihenfolge vergeben und sagt aus, der wievielte Motortyp des jeweiligen Herstellers hier konstruiert wurde.

Der dann folgende Buchstabe deutete an, um welche Variante dieses Motortyps es sich handelt. MK1A ist also die erste Variante (A) des ersten (1) luftgekühlten (K) Motors von Mitsubishi (M).[15]


Einheitsbezeichnung durch Heer und Marine


Heer und Marine einigten sich im Mai 1943 auf die Verwendung einheitlicher Motorbezeichnungen, die aus dem Kürzel Ha (für Hatsudoki = Motor) und zwei Ziffern bestand:

Die erste Ziffer bedeutete:
Die 2. Ziffer zeigte nach Goodwin/Starkings Bohrung und Hub an und bedeutete bei Doppelsternmotoren (Erste Ziffer eine 3 oder 4):

Diese Angaben gelten allerdings –worauf in der Literatur auch hingewiesen wird[16] – nur eingeschränkt, sie können jedoch wie folgt ergänzt und verfeinert werden:

War die erste Ziffer eine 1 (Reihenmotor), so bedeutete die 2. Ziffer
War die erste Ziffer eine 2 (= einfacher Sternmotor), so bedeutete offenbar die 2. Ziffer, wie die Motorbezeichnungen von Hitachi und Mansyu zeigen,
War die erste Ziffer eine 6 (wassergekühlter Zwölfzylinder), so bedeutete die 2. Ziffer

Um die Einheits-Typenbezeichnung von der alten Ha-Typenbezeichnung des Heeres zu unterscheiden, wurden die neuen Typenbezeichnungen in eckige Klammern gesetzt[17]. Hinter den Klammern folgte meistens eine weitere zweistellige Zahl, die die Variante des Motors anzeigte und aus den bisherigen Systemen übernommen wurde.


Homologisationstabelle


Die nachfolgende Tabelle soll helfen, die verschiedenen Bezeichnungen für die in Japan gebauten Flugzeug-Kolbentriebwerke in Einklang zu bringen. Es wurden alle in Serie in Japan bis 1945 gebauten Motoren in die folgende Tabelle aufgenommen, nicht jedoch Projekte, die nie das Reißbrett verließen, Prototypen nur ausnahmsweise.


Motoren von Aichi, Gasuden/Hitachi, Hiro, Kawasaki, Kobe, Mansyu


Hersteller-Name,Heer, Typ-Heer, Ha-Marine-Einheits-Bemerkung
FirmaWerksbez.NummerNummerKurzbez.bezeichnung
AichiLorraine 12E----Lizenz Lorraine-Dietrich 12E, 450 PS
AichiLorraine 12F600hp Typ 91---Lizenz Lorraine-Dietrich 12F, 600 PS
AichiAtsuta 11--AE2A[Ha-60]11importierter Daimler-Benz DB 600G
AichiAtsuta 12---[Ha-60]12importierter Daimler-Benz DB 601A
AichiAtsuta 21--AE1A[Ha-60]21Lizenz Daimler-Benz DB 601A
AichiAtsuta 31--AE1P[Ha-60]31leistungsgesteigerter AE1A, wenige
AichiAtsuta 32--AE1P[Ha-60]32leistungsgesteigerter AE1A
AichiAtsuta 53--AE1T[Ha-60]53leistungsgesteigerter AE1A, Prototypen
Hersteller-Name,Heer, Typ-Heer, Ha-Marine-Einheits-Bemerkung
FirmaWerksbez.NummerNummerKurzbez.bezeichnung
Gasuden100hp Daimler----
Gasuden80hp Le Rhône----
Gasuden120hp Le Rhône----
Gasuden230hp Salmson----
Gasuden130hp Benz----
GasudenUrakaze----wenige
GasudenHatakaze----nur Prototyp?
GasudenJimpu 1----für Marine
GasudenJimpu 2----für Marine
GasudenJimpu 3, 6, Kai-1150hp Typ95Ha-12-[Ha-21]11für Heer
GasudenJimpu 5A280hp Typ2Ha-42-[Ha-22]01für Heer
Hitachi--Ha-42--
GasudenTempu 11--GK2[Ha-23]11für Marine
GasudenTempu 12--GK2A?[Ha-23]12für Marine
Gasuden-350HP Typ95Ha-13GK2C[Ha-23]13für Heer
GasudenTempu 21--GK2B[Ha-23]21für Marine
Gasuden-450hp Typ98Ha-13a-[Ha-23]22für Heer
HitachiAmakaze 13350hp Typ95Ha-13GK2C[Ha-23]13für Heer
HitachiAmakaze 21-Ha-13aGK2B[Ha-23]21für Marine
HitachiAmakaze 31-Ha-38GK2?[Ha-23]31für Marine
HitachiHatsukaze 11110hp Typ4Ha-47GK4A[Ha-11]Lizenz Hirth HM 504
HitachiKamikaze150hp Typ95Ha--[Ha-21]11Gasuden Jimpu 5A, umbenannt
Hersteller-Name,Heer, Typ-Heer, Ha-Marine-Einheits-Bemerkung
FirmaWerksbez.NummerNummerKurzbez.bezeichnung
Hiro400hp Hiro-Lorraine 1----Lizenz Lorraine-Dietrich 12E
Hiro450hp Hiro-Lorraine 2----Lizenz Lorraine-Dietrich 12F
Hiro450hp Hiro-Lorraine 3----Lizenz Lorraine-Dietrich 12F
Hiro---550hp Typ14-entwickelt aus Lorraine-Dietrich
Hiro---600hp Typ90-entwickelt aus Lorraine-Dietrich
Hiro---500hp Typ91-1-entwickelt aus Lorraine-Dietrich
Hiro---600hp Typ91-2-entwickelt aus Lorraine-Dietrich
Hiro---900hp Typ94-entwickelt aus Lorraine-Dietrich
Hersteller-Name,Heer, Typ-Heer, Ha-Marine-Einheits-Bemerkung
FirmaWerksbez.NummerNummerKurzbez.bezeichnung
KawasakiSalmson----Lizenz Salmson 9Z
KawasakiBMW VI----Lizenz BMW VI
KawasakiBMW VII-Ha-7--Lizenz BMW VII
KawasakiBMW VIII----Lizenz BMW VIII, wenige
KawasakiBMW IX800hp Typ95Ha-9--Lizenz BMW IX
Kawasaki-800hp Typ98Ha-9-II--verbesserter BMW IX
KawasakiAtsuta 21?Typ2Ha-40AE1A[Ha-60]22Lizenz Daimler-Benz DB 601
Kawasaki--Ha-140AE1P[Ha-60]41aus DB 601, problematisch
Kawasaki--Ha-201-[Ha-72]112 Ha-40 hintereinander, Prototypen
KobeKobe-Argus----Lizenz Argus As 10c
Mansyu--Ha-13a-II-[Ha-23]23Lizenz Hitachi Ha-13
Mansyu--Ha-13a-III-[Ha-23]24aus Hitachi Ha-13

Motoren von Mitsubishi


Hersteller-Name,Heer, Typ-Heer, Ha-Marine-Einheits-Bemerkung
FirmaWerksbez.NummerNummerKurzbez.bezeichnung
Mitsubishi70hp Renault----Lizenz Renault 8C
Mitsubishi200hp Typ Hi----Lizenz Hispano-Suiza 8Ab
Mitsubishi300hp Typ Hi----Lizenz Hispano-Suiza 8Fb
Mitsubishi450hp Typ Hi----Lizenz Hispano-Suiza 12H
Mitsubishi650hp Typ Hi----Lizenz Hispano-Suiza 12Nbrs
Mitsubishi130hp Armstrong-S. Mongoose----Lizenz Armstrong Siddeley Mongoose
Mitsubishi800hp Junkers L88----Lizenz Junkers L88
MitsubishiA3 600hp Myoyo 1----Lizenz Pratt&Whitney Hornet, nur Prototyp
MitsubishiA12 760hp Myoyo 2----Lizenz Pratt&Whitney Hornet
MitsubishiA1----ähnlich Armstrong Siddeley Leopard, Prototyp
MitsubishiA2----ähnlich Armstrong Siddeley Jaguar, wenige
MitsubishiA5400hp Typ92---
MitsubishiA4 Kinsei 1, 2----
MitsubishiA6 Shinten-Ha-6MK1A-wird manchmal mit A7 verwechselt
MitsubishiA7 Shinten-Kai----wird manchmal mit A6 verwechselt
MitsubishiA8 Kinsei 3----aus A4 Kinsei 2
MitsubishiA8 Kinsei 40ff----
MitsubishiA8 Kinsei 50ff1300hp Typ2Ha-112-1MK8A-D[Ha-33]50
MitsubishiA8 Kinsei 60ff1500hp Typ4Ha-112-IIMK8P[Ha-33]60
MitsubishiA9----4 Prototypen
MitsubishiA10 Kasei-Ha-18MK4
MitsubishiA10 Kasei 10ff1450hp Typ1Ha-101MK4A-E[Ha-32]10
MitsubishiA10 Kasei 20ff-Ha-111MK4P-V[Ha-32]20
MitsubishiA14 Zuisei 10ff900hp Typ99Ha-26-[Ha-31]10entwickelt aus A8 Kinsei
MitsubishiA14 Zuisei 211050hp Type1Ha-102MK2I[Ha-31]10
MitsubishiA181900hp Typ4Ha-104MK6A[Ha-42]11
MitsubishiA18-Ha-104RuMK6A-L[Ha-42]Ha-104 mit Lader, wenige
MitsubishiA20-Ha-111MK9[Ha-43]nur Prototypen
MitsubishiA21-Ha-50-[Ha-43]01nur Prototyp
MitsubishiB1700hp Typ93Ha-2--aus 650hp Typ Hi
MitsubishiB2-Ha-3--4 Prototypen 1934, aus Hispano-Suiza Typ X?
MitsubishiB3-Ha-14--Versuch, 2 Stück 1937
MitsubishiB4-Ha-21--Versuch, Kopie Hispano-Suiza Ycrs?
MitsubishiB5----hängende Ventile, 2 Stück 1938

Motoren von Nakajima und sonstigen Herstellern


Hersteller-Name,Heer, Typ-Heer, Ha-Marine-Einheits-Bemerkung
FirmaWerksbez.NummerNummerKurzbez.bezeichnung
Nakajima400hp Lorraine----1 Stück 1925 zur Probe, ?
Nakajima450hp Lorraine----Lizenz Lorraine-D.12E
NakajimaJupiter 6----Lizenz Bristol Jupiter VI
NakajimaJupiter 7----Lizenz Bristol Jupiter VII
NakajimaJupiter 9----Lizenz Bristol Jupiter IX
NakajimaNAH Kotobuki650HP Typ97Ha-1--aus Bristol Jupiter
NakajimaNAH Kotobuki650hp Typ97Ha-1b-[Ha-24]?Bem
NakajimaNAK Mamori 11-Ha-103NK7-problembehaftet, ca. 200 Stück
NakajimaNAL850hp Typ97Ha-5Kai--14-Zylinder-Variante des Kotobuki
NakajimaNAL1250hp Typ100Ha-41--aus Ha-5, neuer Kopf
NakajimaNAL-61450hp Typ2Ha-109NK5A[Ha-34]11
NakajimaNAM Sakae 11950hp Typ99Ha-25NK1[Ha-33]50
NakajimaNAM Sakae 21--NK1F[Ha-35]21Marine
NakajimaNAM1150hp Typ1Ha-115-[Ha-35]21Heer
NakajimaNAP Hikari550hp Typ94Ha-8--
NakajimaNAS-Ha-20--Nachbau Bristol Mercury
NakajimaNLH-11-Ha-39--W-Motor, 1 Versuchsexemplar
NakajimaBA Homare1900hp Typ4Ha-45NK9[Ha-45]18-Zylinder-Variante des NAM
NakajimaBD-Ha-217NK10A[Ha-46]01aus Mamori, 6 Prototypen 1942/3
NakajimaBH-Ha-219NK11A[Ha-44]18-Zylinder-Variante des NAL, Prototypen
Nippon HainenkiSemi 11---[Ha-90]11Lizenz 22-36hp AVA-4H (franz.)
Nissan-100hp Typ4Ha-47-[Ha-11]11Lizenz Hirth, = Hitachi Hatsukaze 11
Rikugun/Heeres-ArsenalRenault----Lizenz Renault 8c, wie Mitsubishi
Rikugun/Heeres-ArsenalMercedes----Nachbau Daimler DI, wie Gasuden
Rikugun/Heeres-ArsenalSalmson Z9----Lizenz Salmson Z9, wie Gasuden

Literatur



Einzelnachweise


  1. in angloamerikanischen Quellen: „Provisional Military Balloon Research Association“, kurz: PMBRA genannt
  2. Goodwin/Starkings S. 12
  3. Mikesh/Abe S. 7
  4. Mikesh/Abe S. 21
  5. Mikesh/Abe S. 22
  6. Mikesh/Abe S. 40
  7. Goodwin/Starkings S. 11
  8. Goodwin/Starkings S. 11
  9. Jane’s 1919 S. 407c
  10. Goodwin/Starkings S. 16
  11. Goodwin/Starkings S. 15
  12. Goodwin/Starkings S. 9–10
  13. Goodwin/Starkings S. 17
  14. Goodwin/Starkings S. 19
  15. Goodwin/Starkings S. 24
  16. Goodwin/Starkings S. 28
  17. Goodwin/Starkings S. 27



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