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Die Aero L-39 Albatros ist ein zweisitziges, einstrahliges Schulflugzeug, das in der Tschechoslowakei als Nachfolger der L-29 Delfín entwickelt wurde und bis heute bei den Luftstreitkräften mehrerer Länder verwendet wird.

Aero L-39 „Albatros“

L-39 Albatros
TypTrainingsflugzeug
Entwurfsland

Tschechoslowakei Tschechoslowakei

Hersteller Aero
Erstflug 4. November 1968
Indienststellung 1971
Produktionszeit

1968–1999

Stückzahl <3000
L-39 Albatros
L-39 Albatros
L-39 des Afghan National Air Corps (2007)
L-39 des Afghan National Air Corps (2007)
Dreiseitenriss
Dreiseitenriss

Geschichte


Ab 1963 begannen die Arbeiten für einen Nachfolger der L-29. Anfangs wurden vom verantwortlichen Chefkonstrukteur Jan Vlček und dem Produktionsleiter des Aero-Werkes Karel Dlouhy eine modernisierte „Delfin“-Variante mit der Projektbezeichnung L-129 ins Auge gefasst, die jedoch nicht allen Anforderungen gerecht geworden wäre. Die Entwicklungsgruppe wandte sich daher einer völligen Neukonstruktion mit dem Projektnamen TTP zu. Eine erste Modellstudie entstand 1964, einige weitere folgten im Jahr darauf, unter anderem eine im Maßstab 1:5, mit der hauptsächlich Windkanalversuche durchgeführt wurden. Anschließend wurde ein 1:1-Rumpfvorderteil mit Cockpit für Studien der Instrumentenanordnung gebaut. Ebenfalls entstand ein 1:1-Modell des kompletten Flugzeuges. 1967 wurde durch eine staatliche Kontrollkommission die Fortsetzung des Entwicklungsprogramms genehmigt. Parallel zum Projekt begannen die Arbeiten am Schleudersitz VS-1BRI, dem Schleudersitzsimulator NKTL-29-39, dem Flugsimulator TL-39 und der mobilen Kontrollanlage KL-39.

Den Erstflug führte am 4. November 1968 Chefpilot Rudolf Duchon mit dem zweiten Prototyp X-02 (OK-32) vom Aero-Werksflugplatz aus durch, denn X-01 wurde ausschließlich für Belastungstests am Boden verwendet. Im Dezember war der dritte Prototyp fertiggestellt und in die Erprobung eingefügt. Mit den beiden Maschinen wurden auch im Juli 1971 erste Ausschussversuche mit dem neu entwickelten Schleudersitz durchgeführt. Die X-04 wurde ausschließlich für Materialermüdungsuntersuchungen gebaut, die von Anfang 1970 bis Oktober 1971 im Luftfahrtinstitut Vysočany (VZLÚ) durchgeführt wurden. Beim fünften Prototyp, der erstmals am 23. September 1969 flog, wurden ab 1. Februar 1971 durch das Forschungszentrum Prag-Kbely Eignungstests zur militärischen Verwendung durchgeführt.

Am 28. April 1970 startete der sechste Prototyp X-06 mit dem verbesserten Triebwerk Iwtschenko AI-25TL zum Erstflug. Mit ihm wurden Schieß- und Abwurfübungen von Außenlasten durchgeführt und die fahrbare Kontrollstation KL-39 getestet. X-07 schließlich flog erstmals am 15. Dezember 1970. Er verfügte über alle während der Erprobung durchgeführten Veränderungen und wurde ab Mai 1973 bei den sowjetischen Luftstreitkräften ausgiebig getestet. Er diente als Ausgangsmuster der ersten Serienversion L-39C, die ab Anfang 1974 ausgeliefert wurde und über zwei Außenlastträger für maximal 500 Kilogramm verfügte.

Ende 1972 begann die Erprobung der X-08, die als Ausgangsmuster für die einsitzige Zielschleppversion L-39V diente. Anstelle des hinteren Sitzes verfügte die L-39V über eine Schleppseiltrommel. Das 1700 Meter lange Schleppseil wurde mit Hilfe einer unter dem Rumpf angebrachten Staudruckturbine ausgefahren. Für diesen Verwendungszweck wurde eigens das Schleppziel KT-04 entwickelt. Es hatte eine Länge von 4,9 Metern, eine Spannweite von 5,3 Metern und wog 110 Kilogramm. Normalerweise flog die L-39V bei einem Schleppeinsatz mit maximal 600 km/h und einer Schlepphöhe von 500 bis 2500 Metern. Die LSK der NVA setzten ab 1982 zwei L-39V (taktische Nummern 170 und 171) ein.

Die von 1973 bis 1976 gebauten Prototypen X-09, X-10 und X-11 dienten als Ausgangsmuster für den Waffentrainer L-39ZO und das leichte Erdkampf- und Aufklärungsflugzeug L-39ZA und schlossen ihre Erprobung 1977 ab. Die L-39ZO verfügte über ein verstärktes Tragwerk und vier Außenlaststationen (Tragfähigkeit außen 250, innen 500 Kilogramm), an denen Bomben von bis zu 500 Kilogramm, Kassettenbehälter UB-16-57 für je 16 ungelenkte S-5-Luft-Boden-Raketen, Kraftstoff-Zusatzbehälter mit 150 Liter (außen) bzw. 350 Liter (innen), gelenkte Luft-Luft-Raketen oder Maschinengewehrbehälter 7,62 oder 12,7 Millimeter mitgeführt werden können. Beim Einsatz als Aufklärer flog die L-39ZO üblicherweise mit einem Kamerabehälter am linken inneren Träger und einem 350-Liter-Zusatzbehälter am rechten.

Die L-39ZA besaß gegenüber der ZO ein verstärktes Fahrwerk und konnte zuzüglich zu den vier Außenträgern mit einer 23-mm-Kanone GSch-23 in einer Gondel unter dem Rumpf ausgestattet werden. Der Munitionsvorrat von 150 Schuss befand sich unter dem hinteren Pilotensitz.

Es entstand noch ein zwölfter Prototyp, der für Materialermüdungs-Langzeitstudien genutzt wurde.

Seit dem Beginn der Serienfertigung entwickelte sich das Flugzeug zum Standardtrainer der Luftstreitkräfte des Warschauer Pakts, ausgenommen Polen. Größter Halter war die ehemalige Sowjetunion; weitere Nutzer waren bzw. sind unter anderem Afghanistan, Ägypten, Bangladesch, Bulgarien, Irak, Kuba, Libyen, Rumänien, Syrien, Thailand, die Tschechoslowakei und Vietnam. Auch bei der NVA der Deutschen Demokratischen Republik standen 54 L-39 beim FAG-25 (Fliegerausbildungsgeschwader) und der ZDK-33 (Zieldarstellungskette) von 1977 bis 1990 im Einsatz.

Insgesamt wurden fast 3000 Stück dieses Flugzeugs gebaut.


Weiterentwicklungen


Die L-39 wurde in den 1980er-Jahren zur L-59 weiterentwickelt und von dieser wiederum die L-159 abgeleitet. Von beiden Varianten wurden 80 bzw. 72 Stück produziert. Trotz des moderaten kommerziellen Erfolgs entschloss sich Aero Vodochody, künftige Modernisierungen wieder als L-39 zu bezeichnen.

Im Juli 2014 gab Aero Vodochody in Farnborough bekannt, an der L-39NG (für New Generation) zu arbeiten. Sie ist mit dem FJ44-4M-Triebwerk ausgerüstet, das ihr gegenüber der Basis-L-39 eine höhere Geschwindigkeit und größere Reichweite bei geringerem Kraftstoffverbrauch verleiht. Die Tragflächen erhielten eine neue Form und das Cockpit eine modernere Ausrüstung. Der Erstflug fand am 14. September 2015 statt[1], die Serienproduktion soll 2018 beginnen.[2] Am 12. Oktober 2018 fand die öffentliche Präsentation des ersten Exemplars mit der Nummer 7001 statt. Erstkunde mit einer Bestellung über vier L-39NG ist der Senegal.[3] Ein zweiter Prototyp flog erstmals am 9. Dezember 2019.[4] Im Februar 2021 bestellte zudem Vietnam zwölf Exemplare.[5]


Varianten


Schleppziel KT-04 im Luftfahrtmuseum Kbely, dahinter der Prototyp X-05.
Schleppziel KT-04 im Luftfahrtmuseum Kbely, dahinter der Prototyp X-05.

Nutzer


Abchasien Abchasien – abchasische Luftstreitkräfte

Afghanistan Afghanistan – afghanische Luftstreitkräfte

Algerien Algerien – algerische Luftstreitkräfte

Armenien Armenien – armenische Luftstreitkräfte

Agypten Ägypten – ägyptische Luftstreitkräfte

Äquatorialguinea Äquatorialguinea – äquatorialguineische Luftstreitkräfte

Aserbaidschan Aserbaidschan – aserbaidschanische Luftstreitkräfte

Athiopien Äthiopien – äthiopische Luftstreitkräfte

Bangladesch Bangladesch – bangladeschische Luftstreitkräfte

Bulgarien Bulgarien – bulgarische Luftstreitkräfte

Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik – Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee

Estland Estland – Eesti Õhuvägi

Ghana Ghana – ghanaische Luftwaffe

Irak Irak – irakische Luftstreitkräfte

Jemen Jemen – jemenitische Luftstreitkräfte

Kambodscha Kambodscha – kambodschanische Luftstreitkräfte

Kirgisistan Kirgisistan – kirgisische Luftstreitkräfte

Kuba Kuba – kubanische Luftstreitkräfte

Politisches System der Libysch-Arabischen Dschamahirija Libyen – libysche Luftstreitkräfte

Litauen Litauen – litauische Luftwaffe

Nigeria Nigeria – nigerianische Luftstreitkräfte

Korea Nord Nordkorea – nordkoreanische Luftstreitkräfte

Rumänien Rumänien – rumänische Luftstreitkräfte

Russland Russland – russische Luftstreitkräfte

Senegal Senegal – senegalesische Luftstreitkräfte

Slowakei Slowakei – slowakische Luftstreitkräfte

Syrien Syrien – syrische Luftstreitkräfte

Tschad Tschad – tschadische Luftstreitkräfte

Tschechien Tschechien – Vzdušné síly AČR

Tschechoslowakei Tschechoslowakei – tschechoslowakische Luftstreitkräfte – vor der Teilung (an Folgestaaten weitergegeben)

Thailand Thailand – thailändische Luftstreitkräfte

Turkmenistan Turkmenistan – Turkmenische Luftstreitkräfte

Uganda Uganda – ugandische Luftstreitkräfte – 1 in Norduganda abgestürzt

Ukraine Ukraine – ukrainische Luftstreitkräfte

Ungarn Ungarn – ungarische Luftstreitkräfte

Vietnam Vietnam – vietnamesische Luftstreitkräfte

Belarus Belarus – weißrussische Luftstreitkräfte

Daneben fliegen auch zivil zugelassene L-39. Erstkunden der Umrüstung existierender Exemplare auf die Version NG sind zum Beispiel die Firmen LOM in Prag (sie fliegt im Ausbildungsauftrag der Tschechischen Luftwaffe), Draken International (für das Black Diamond Jet Team, ein Kunstflugteam) und Breitling (für das Breitling Jet Team, ebenfalls ein Kunstflugteam)[9].


Zwischenfälle


Die Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee verloren zwei L-39 durch Abstürze. Beide standen im Dienst des FAG-25 in Bautzen. Der erste ereignete sich am 4. Juli 1988 in der Nähe von Pasewalk. Ein Flugschüler überzog während einer Schießübung auf Bodenziele in geringer Höhe sein Flugzeug (Werknummer 83 1117, taktische Nummer 172), so dass es zum Strömungsabriss kam. Der Pilot katapultierte sich zu spät und kam ums Leben.[10] Am 12. Juni 1989 kam es zu einem weiteren Verlust einer L-39ZO mit der taktischen Nummer 156 (Werknummer 73 1019, Indienststellung 28. November 1977), die nach einem Triebwerksausfall aufgrund verstopfter Ölfilter nahe Anklam abstürzte. Die zweiköpfige Besatzung flog die Maschine noch von bewohntem Gebiet weg und katapultierte sich deshalb zu spät und kam ums Leben.[11]

Eine 1998 von den litauischen Luftstreitkräften erworbene L-39ZA stürzte am 30. August 2011 nach einer Kollision mit einer französischen Dassault Mirage 2000 ab. Beide Insassen überlebten.[12]

Am 1. September 2012 geriet eine restaurierte L-39 (N139GS) auf einer Flugschau bei Mount Joy im US-Bundesstaat Iowa außer Kontrolle und explodierte beim Aufschlag am Boden. Der 59-jährige Pilot kam bei dem Unglück ums Leben.[13]

Am 11. September 2014 stürzte eine L-39 der ugandischen Luftstreitkräfte in der Nähe von Gulu in Norduganda ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz in Sicherheit bringen. Als Ursache werden technische Probleme vermutet.[14]

Am 6. Dezember 2015 stürzte eine L-39 kurz nach dem Start auf dem Apple Valley Airport in Kalifornien/USA ab. Ein Passagier und der Pilot Mike Mangold, ein ehemaliger Pilot des Red Bull Air Race, kamen dabei ums Leben.[15]

Am 3. März 2020 wurde eine syrische L-39 nach türkischen Angaben über Idlib von einer türkischen F-16 abgeschossen.[16]


Technik



Konstruktion


Das Ziel einer hohen Zuverlässigkeit und leichten Wartbarkeit wurde durch eine unkomplizierte Konstruktion erreicht. Dazu zählt der Rumpf in Halbschalenbauweise aus Metall (bis auf den Bugkonus), dessen hinterer Rumpfabschnitt mit den zugehörigen Leitwerken mit nur fünf Bolzen an der mittleren Hauptbaugruppe befestigt ist. Somit ist beispielsweise ein rascher Abbau für den Triebwerkwechsel gewährleistet. Die einteiligen Tragflächen sind jeweils an vier Punkten am unteren Teil der Rumpfzelle befestigt und weisen eine mäßige positive V-Stellung von 2,5° auf. Das Seitenruder, die Quer- und Höhenruder werden über mechanische Gestänge angesteuert. Das Flugzeug wurde mit mehreren Sicherungsmechanismen für den Übungseinsatz ausgerüstet: Die Luftbremsen fahren bei Mach 0,8 selbstständig aus, das Fahrwerk wurde für harte Landungen konzipiert und ist mit einem Antiblockiersystem ausgestattet.


Bewaffnung


Waffenzuladung von 284 (C-Variante) bis 1.500 kg (ZA/ZO-Varianten) an zwei bis vier Außenlaststationen
adaptierbare Bewaffnung unter dem vorderen Rumpfbug
Luft-Luft-Lenkflugkörper (nur Variante ZA)
Ungelenkte Luft-Boden-Raketen
Ungelenkte Bomben
Externe Behälter

Technische Daten


Kenngröße Daten (L-39C)
Besatzung1–2
Länge12,13 m
Spannweite9,46 m mit äußeren Tanks
Höhe4,77 m
Flügelfläche18,80 m²
Leermasse3565 kg
max. Startmasse4700 kg
Triebwerkein Iwtschenko Progress AI-25-TL-Triebwerk
Schub16,87 kN (1720 kp)
Höchstgeschwindigkeit700 km/h in Bodennähe
750 km/h in 5000 m Höhe
Anfangssteiggeschwindigkeit22 m/s
Reichweite840 km
Gipfelhöhe11.500 m
Startstrecke480 m
g-Limit+8/−4

Es existieren auch mit stärkeren Triebwerken und Zusatztanks ausgestattete Versionen, die L-39ZA und L-59 mit Reichweiten von 2500 Kilometern, Geschwindigkeiten bis 870 km/h und Gipfelhöhen bis 12.200 Metern.


Einsatz in Wettbewerben und Flugschauen


Bei den Nationalen Meisterschaften im Luftrennen in Reno in Nevada werden in der Jet-Klasse seit 2002 Rennen mit der L-39 ausgeflogen.

Das Breitling Jet Team setzt die L-39 für seine Kunstflugvorführungen ein. Auch die russische Kunstflugstaffel Wjasma Rus fliegt mit bis zu neun L-39-Formationen, hauptsächlich im GUS-Raum.

Vornehmlich in den USA wird regelmäßig eine in rot-gelbem Flammendesign gestaltete L-39C auf Flugschauen gezeigt. Mit der Maschine (Kennzeichen NX39LW, genannt „Firecat-Jet“) werden Solo-Vorführungen geflogen.


Populärkultur


In der Anfangs-Sequenz des James-Bond-Films Der Morgen stirbt nie aus dem Jahr 1997 ist der Auftritt zweier L-39 zu sehen. Eines der Flugzeuge, im Film mit dem Kennzeichen 28 08 versehen, ist eine ehemalige L-39ZO des Fliegerausbildungsgeschwaders 25 der NVA und war von 1977 bis 1990 in Bautzen stationiert (Kennzeichen 140, Werknummer 731002).


Siehe auch



Literatur




Commons: Aero L-39 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Neue L-39NG fliegt erstmals. In: Fliegerrevue. Nr. 11/2015, S. 8.
  2. R. S.: Albatros bekommt Nachwuchs. In: Fliegerrevue. Nr. 09/2014, S. 39.
  3. Georg Mader: Aero Vodochody stellt neuen tschechischen Jet-Trainer L-39NG vor. Nächste Generation der Albatros. In: Fliegerrevue. Nr. 01/2019, S. 24–26.
  4. Flieger Revue Nr. 02/2020, S. 8
  5. Till Janzer: Vietnam kauft zwölf tschechische Militär-Trainingsjets. Radio Praha International, 15. Februar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021.
  6. World Air Forces 2011/2012. (PDF; 3,3 MB) Flightglobal Insight, 2012, S. 25, abgerufen am 25. Juli 2018 (englisch).
  7. Kristóf Nagy: Ungarn beschafft zwölf Mehrzweckflugzeuge L-39NG. Europäische Sicherheit und Technik, 21. April 2022, abgerufen am 22. April 2022.
  8. Vietnam orders L-39NG jets from Czech Republic. Janes, 15. Februar 2021
  9. Paris Air Show 2015: Aero Vodochody announces three L-39NG launch customers, Janes, 16. Juni 2015
  10. Detlef Billig, Manfred Meyer: Flugzeuge der DDR. Typenbuch Militär- und Zivilluftfahrt. III. Band bis 1990. TOM Modellbau, Friedland 2003, ISBN 3-613-02285-0, S. 175.
  11. Rainer Langener: Meine Jahre auf dem Schleudersitz. Helios, Aachen 2014, S. 227–229.
  12. Lithuanian Air Force plans to buy L-39s (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/airheadsfly.com, Meldung auf airheadsfly.com vom 18. April 2014, abgerufen am 25. Juni 2014 (englisch)
  13. Vorläufiger NTSB-Bericht zum Absturz bei einer Flugschau am Mt. Joy abgerufen am 10. September 2012
  14. Bericht der New Vision (Uganda) (Memento des Originals vom 12. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.newvision.co.ug: abgerufen am 11. September 2014
  15. Famous Red Bull Pilot Killed in Apple Valley Plane Crash. www.vvng.com, 6. Dezember 2015, abgerufen am 4. März 2020 (englisch).
  16. Idlib: Syrisches Militärflugzeug von türkischen Kräften abgeschossen. (Nicht mehr online verfügbar.) de.sputniknews.com, 3. März 2020, archiviert vom Original am 4. März 2020; abgerufen am 4. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.sputniknews.com

На других языках


- [de] Aero L-39

[en] Aero L-39 Albatros

The Aero L-39 Albatros is a high-performance jet trainer designed and produced in Czechoslovakia by Aero Vodochody. It is the most widely used jet trainer in the world; in addition to performing basic and advanced pilot training, it has also flown combat missions in a light-attack role. Unusually, the aircraft never received a NATO reporting name.

[fr] Aero L-39 Albatros

Le L-39 Albatros est un avion d'entraînement militaire construit par la firme tchécoslovaque Aero Vodochody, qui a succédé à l'Aero L-29 Delfin comme avion standard d'entraînement des forces du Pacte de Varsovie mais en fin de compte, il est utilisé comme avion de combat dans de nombreux pays qui l'ont acheté.

[it] Aero L-39 Albatros

L'Aero L-39 Albatros è un monomotore a getto da addestramento avanzato ad alte prestazioni, prodotto dall'azienda cecoslovacca Aero Vodochody negli anni settanta ed utilizzato nelle forze aeree del Patto di Varsavia, principalmente nella forza aerea sovietica Voenno-vozdušnye sily, ed in molte altre forze filosovietiche a livello mondiale.

[ru] Aero L-39 Albatros

Аэро Л-39 «Альбатрос» (Aero L-39 Albatros, Элли) — чехословацкий учебно-боевой самолёт. Создан для замены учебно-тренировочного самолёта Aero L-29 Delfin. Совершил первый полёт 4 ноября 1968 года. В 1972 году был выбран основным учебно-тренировочным самолётом стран-участниц Организации Варшавского договора.



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