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Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) (französisch Garde Aérienne Suisse de Sauvetage (Rega), italienisch Guardia Aerea Svizzera di Soccorso (Rega), rätoromanisch Guardia aviatica svizra da salvament (Rega), englisch Swiss Air-Rescue (Rega)), ist eine gemeinnützige private Stiftung für Luftrettung in der Schweiz, die 1952 von Mitgliedern der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft gegründet wurde und ihren Sitz am Flughafen Zürich hat. In der Schweiz kann die Hilfe der Rega über die Alarmnummer 1414 oder über Funk angefordert werden.

Schweizerische Rettungsflugwacht
Rechtsform Stiftung
Gründung 1952
Sitz Flughafen Zürich
Aktionsraum International
Stiftungskapital 100’000 Franken bei
574 Mio. Franken Bilanzsumme[1]
Beschäftigte 405[2]
Mitglieder 3,625 Mio.[3]
Website www.rega.ch
Der 2009 neu eingeführte Gebirgs-Rettungshelikopter AgustaWestland A109S Grand Da-Vinci bei der Basis Erstfeld
Der 2009 neu eingeführte Gebirgs-Rettungshelikopter AgustaWestland A109S Grand Da-Vinci bei der Basis Erstfeld
Rega-Helikopter des Typs H 145 vom Stützpunkt Basel
Rega-Helikopter des Typs H 145 vom Stützpunkt Basel
Innenansicht eines Agusta A109SP «Da Vinci» der Rega
Innenansicht eines Agusta A109SP «Da Vinci» der Rega

Die Rega bildet ein Glied der Rettungskette Schweiz (Swiss Rescue). Sie beschäftigt 405 Personen[2] (Stand 2018) und arbeitete im Jahr 2018 über 17`000 organisierte Einsätze ab.[3] Ihre Abkürzung «Rega» ist ein Akronym aus den Wörtern «Rettungsflugwacht» und «Garde aérienne».[4] Von 1968 bis 2013 hatte die Rega das ZEWO-Gütesiegel für gemeinnützige Organisationen.[5]

Die Rega hatte 2018 3,483 Millionen Gönner, dies entspricht über 40 % der Bevölkerung.[3]


Geschichte



1940er-Jahre



1950er-Jahre


Hermann Geiger, vermutlich 1958 bei der Freilassung eines jungen Steinbocks im Raum Engadin nach dem Transport im Helikopter HB-XAU. Dieser Helikopter war das Geschenk des Schweizerischen Konsumvereins
Hermann Geiger, vermutlich 1958 bei der Freilassung eines jungen Steinbocks im Raum Engadin nach dem Transport im Helikopter HB-XAU. Dieser Helikopter war das Geschenk des Schweizerischen Konsumvereins

1960er-Jahre



1970er-Jahre



1980er-Jahre



1990er-Jahre



2000er-Jahre


Rega EC-145 im Einsatz
Rega EC-145 im Einsatz
Medizinische Ausstattung (Monitor, Beatmungsgerät, Notfall-Rucksack) des REGA Hubschraubers Basis St. Gallen Winkeln
Medizinische Ausstattung (Monitor, Beatmungsgerät, Notfall-Rucksack) des REGA Hubschraubers Basis St. Gallen Winkeln

2010er-Jahre


Rega 4 (Lausanne) in Villars-sur-Ollon
Rega 4 (Lausanne) in Villars-sur-Ollon
Die Rega im Einsatz am Gipfel des Stockhorns (2011)
Die Rega im Einsatz am Gipfel des Stockhorns (2011)

Einsatz in der Schweiz


Ein Rega-Rettungshelikopter befindet sich fünf Minuten nach Alarmierung in der Luft und innerhalb von 15 Minuten am Unfallort irgendwo in der Schweiz. Das Gleiche gilt auch für den Kanton Wallis, wo die Luftrettung durch die Rega-Partner Air-Glaciers und Air Zermatt betrieben wird. Zur Standardbesatzung gehört ein Pilot, ein Arzt sowie ein diplomierter Rettungssanitäter. Die Kosten werden je nach Einsatz von den Unfall- oder Krankenversicherungen getragen. Für ihre Gönner übernimmt die Rega jene Kosten, die nicht durch eine Versicherung gedeckt sind.[10]

Die Rega transportiert nicht nur verletzte Menschen, sondern im Rahmen der Hilfe für Bergbauern häufig auch verletzte oder tote Kühe und auch Tiere, die beispielsweise infolge Schneefall ihre Alpweiden nicht mehr selbst verlassen können. Im Jahr 2021 wurden mit den Helikoptern 11'314 Patienten transportiert.

Seit den Anfängen der Rega hat sich die Flotte ständig dem neusten Stand der Technik angepasst: Ab 1955 stand eine Hiller 12, ab 1957 eine Bell 47 J für die Rega im Einsatz; abgelöst später durch Bell Jet Ranger. Ab den 1970er Jahren bildeten über lange Zeit drei Bölkow Bo 105 auf Flachlandbasen und 12 Alouette III auf Gebirgsbasen die Helikopterflotte der Rega. Ab 1992 wurden beide Typen durch die Agusta A109 K2, einer speziellen Weiterentwicklung der Agusta A109 für den Rettungseinsatz, abgelöst. Auf den Flachlandbasen Lausanne, Bern, Basel und Zürich wurden die A109 K2 Ende 2003 durch neuere Helikopter des Typs Eurocopter EC 145 ersetzt, die auf den Basen im Alpenraum eingesetzten Agusta A109 K2 wurden zwischen 2008 und 2009 durch das Nachfolgemodell vom Typ AgustaWestland A109S Grand Da-Vinci abgelöst.


Einsatz international


Rega-Jet im Einsatz nach dem Tōhoku-Erdbeben in Japan (2011)
Rega-Jet im Einsatz nach dem Tōhoku-Erdbeben in Japan (2011)

Bei medizinischen Problemen im Ausland kann jede Privatperson die Rega um Hilfe bitten. In der Einsatzzentrale macht sich dann ein Arzt aufgrund der Angaben vor Ort ein möglichst genaues Bild und entscheidet dann, ob und wie der Patient in die Schweiz zurückgeflogen wird. Schlechte medizinische Versorgung vor Ort oder ein voraussichtlich längerer Krankenhausaufenthalt sind dabei wichtige Entscheidungskriterien.

Die so genannte Repatriierung findet dann je nach Entscheidung mit einem Ambulanzflugzeug der Rega oder mit einem Linienflug statt.

Anfänglich wurden für Repatriierungen Ambulanzflugzeuge des Typs Lear Jet 24D eingesetzt. Wie die Helikopterflotte wurde auch die Flugzeugflotte laufend modernisiert: Es folgten Bombardier Challenger CL-600, CL-601 und British Aerospace BAe 125-800B (Raytheon Hawker 800). Danach bestand die Flotte der Ambulanzflugzeuge aus drei modernen Bombardier Challenger 604, die ab 2018 durch drei neue Bombardier Challenger 650 ersetzt wurden.[11]


Flotte



Aktuelle Flotte


Ambulanzjet Bombardier Challenger 650
Ambulanzjet Bombardier Challenger 650

Die Flotte besteht zurzeit aus 20 Helikoptern und 3 Ambulanzjets


Bestellungen



Ehemalige Luftfahrzeuge der REGA


Bild Luftfahrzeug Herkunft Anzahl Version In Gebrauch Bemerkung
Piaggio P.166Italien Italien1P1661961–1968aus dem Besitz eines REGA Vorstandsmitglieds
Cessna 414Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1C1411970–1974REGA beteiligte sich an den Betriebskosten dieser privaten Maschine
Learjet 24Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1LJ24D1973–1977HB-VCY, weltweit erster ziviler Ambulanzjet[18]
Learjet 35Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten2LJ351977–1988HB-VEM und HB-VFB, diese zwei Learjets wurden an die Schweizer Luftwaffe verkauft
Bombardier Challenger 600Kanada Kanada1CL601982–1991HB-VFW, Erster Langstreckenjet der REGA
Hawker Siddeley HS.125Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich2BAe125-8001988–2002HB-VIK und HB-VIL, ersetzten die Learjets
Bombardier Challenger 601Kanada Kanada1CL601992–2002HB-IKT
Bombardier Challenger 604Kanada Kanada3CL602002–2019HB-JRB und HB-JRC an die Schweizer Luftwaffe, HB-JRA ins Verkehrshaus
Agusta A109 Italien Italien 15 A109 K2 1992-2009
Eurocopter EC 145 Deutschland Deutschland 6 BK-117 C2 2002-2018

Standorte der Rega



Rega-Center LSZH


Am nordöstlichen Rand des Zürcher Flughafens befindet sich das so genannte Rega-Center, der Hauptsitz der Schweizerischen Rettungsflugwacht. Er umfasst unter anderem den Hangar für die Challenger-Ambulanzflugzeuge der Rega, die Unterhaltswerkstätte, die Einsatzzentrale, Verwaltungsräumlichkeiten und die Infrastruktur für die Ausbildung; am Hauptsitz sind rund 150 Rega-Mitarbeiter beschäftigt.

Die Einsatzbasis von Zürich ist aber nicht in Zürich-Kloten, sondern in Dübendorf. Vom Klotener Flughafen werden keine Helikoptereinsätze geflogen.


Helikopter-Basen der Rega


Schweizerische Rettungsflugwacht (Schweiz)
Schweizerische Rettungsflugwacht (Schweiz)
Rega 1
Rega 2
Rega 3
Rega 4
Rega 5
Rega 6
Rega 7
Rega 8
Rega 9
Rega 10
Rega 12
Rega 14
Rega 15
Karte der Helikopter-Basen der Rega

Dübendorf LSMD (Rega 1)

In Dübendorf befindet sich Rega 1, die älteste Basis der Rega. Ab 1968 flog die Rega Einsätze von einer Basis auf dem Flughafen Zürich, ab 1972 provisorisch vom Standort auf dem Kinderspital in der Stadt Zürich. Seit Frühling 2003 verfügt Rega 1 über eine moderne Basis auf dem Gelände des Militärflugplatzes Dübendorf. Pro Jahr fliegt Rega von der Zürcher Basis aus rund 1000 Einsätze.


Basel LFSB (Rega 2)

Seit 1975 betreibt die Rega auf dem Flughafen Basel-Mülhausen eine Basis. Mehr als die Hälfte der Einsätze betreffen Südbaden (Deutschland), rund zehn Prozent das Elsass. In der Schweiz deckt die Basler Basis die Nordwestschweiz, den Jurasüdfuss und den Kanton Jura ab.


Bern LSZB (Rega 3)

In Bern ist die Rega seit 1976 auf dem Flughafen Bern-Belpmoos stationiert. Bern ist eine so genannte Flachlandbasis; ihre Aktivitäten bestehen primär in Einsätzen bei Verkehrsunfällen sowie sekundär Verlegungen von Spital zu Spital.


Lausanne LSGL (Rega 4)

Seit 1981 fliegt die Rega ihre Einsätze im Genferseegebiet von einer Basis auf dem Flugplatz Lausanne-La Blécherette aus. Pro Jahr finden ab Lausanne rund 1000 Einsätze statt, davon etwa ein Drittel mindestens teilweise in der Nacht.


Untervaz LSXU (Rega 5)

In Untervaz im Norden des Kantons Graubünden befindet sich seit 1992 eine der jüngeren Rega-Basen, nachdem die Rega vorher ab 1976 den Flugplatz Bad Ragaz genutzt hatte. Ab Untervaz fliegt die Rega pro Jahr etwa 900 Einsätze, davon rund 300 für Wintersportunfälle.


Locarno LSZL (Rega 6)

In der Magadinoebene im Zentrum des Kantons Tessin ist die Rega seit 1980 am Aeroporto Cantonale di Locarno präsent. Das Einsatzgebiet umfasst den ganzen Kanton Tessin sowie das Misox im Kanton Graubünden. Hinzu kommen immer wieder auch Einsätze im benachbarten Italien.


St. Gallen LSXO (Rega 7)

Für Einsätze im Kanton St. Gallen, im Kanton Thurgau sowie in den beiden Appenzeller Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein verfügt die Rega seit 1984 über eine Basis in St. Gallen-Winkeln (zwischen Gossau und St. Gallen). Häufig finden von dort aus auch Einsätze in Deutschland und Österreich statt.


Erstfeld LSXE (Rega 8)

Die Rega ist seit 1966 im Kanton Uri tätig, seit 1978 mit einer eigenen Basis in Erstfeld. Erstfeld ist eine so genannte Gebirgsbasis; im Sommer stehen Bergunfälle im Vordergrund, im Winter Einsätze für verunfallte Wintersportler. Hinzu kommt die Tierrettung im Rahmen der sommerlichen Alpbewirtschaftung.


Samedan LSZS (Rega 9)

Im Engadin fliegt die Rega seit 1957 Einsätze, seit 1977 mit einer eigenen Infrastruktur auf dem Flugplatz Samedan. Rega 9 ist eine Hochlandbasis mit einem grossen Spektrum an Einsätzen, wobei es sich hauptsächlich um so genannte Primäreinsätze handelt, bei denen Notarzt und Rettungssanitäter zur Erstversorgung an eine Unfallstelle geflogen werden.[19]

Der schweizerdeutsche Spielfilm Heldin der Lüfte wurde mit Unterstützung der Rega in Samedan gedreht, feierte am 3. Dezember 2008 im Rega-Center Kloten seine Premiere und wurde erstmals am 14. Dezember 2008 auf SF 1 ausgestrahlt.[20]


Wilderswil/Interlaken LSXI (Rega 10)

Im Berner Oberland ist die Rega seit 1971 aktiv, ursprünglich am Flugplatz Interlaken und seit 1982 mit einer eigenen Basis auf dem Heliport Gsteigwiler. Rega 10 ist eine Gebirgsbasis und unter anderem auf anspruchsvolle Rettungseinsätze im Hochgebirge spezialisiert. Anfang Mai 2008 erfolgte der Umzug vom Standort Gsteigwiler zum neuen Basenstandort Wilderswil. Hier bezog die Rega-Basis EBBO Ihre neuen Räume und startete den Flugbetrieb ab dem neuen Standort am 10. Mai 2008.


Mollis LSZM (Rega 12)

Die Basis Mollis wurde über viele Jahre durch die Heli-Linth im Vertragsverhältnis mit der Rega auf dem Flugplatz Mollis betrieben. Seit 2010 betreibt die Rega einen eigenen Helikopter vom Typ AW109SP ab der Basis in Mollis.


Zweisimmen LSTZ (Rega 14)

Die Basis Zweisimmen wurde über 20 Jahre lang durch die private Helikopterbetreiberin Bohag im Vertragsverhältnis mit der Rega betrieben. Seit 2009 hat die Rega einen eigenen Helikopter vom Typ Agusta AW109SP auf dem Flugplatz Zweisimmen stationiert.

Im Oktober 2012 fand in Zweisimmen der Spatenstich zum Neubau einer neuen, gemeinsamen Helikopterbasis statt (Rega / Bohag). Beide Parteien nahmen im Herbst 2013 den Flugbetrieb ab der neuen Basis auf dem Flugplatz Zweisimmen auf.


Helikopter-Basen von Partnern der Rega



Partner


Die Rega verfügt, neben den Blaulichtorganisationen Polizei, Feuerwehr und Sanität, über weitere Organisationen, mit denen sie zusammenarbeitet. Für alpine Rettungs- und Bergungseinsätze arbeitet die Rega eng mit dem Schweizer Alpen-Club SAC zusammen. Für grossangesetzte Such- und Bergungseinsätze kann die Rega bei Bedarf Helikoptermittel des BAZL und der SUST anfordern. Andererseits dient die Alarmstelle der Rega auch als Meldestelle der SUST. Ein besonderer Partner der Rega ist die Schweizer Luftwaffe, diese unterstützt die Rega bei Bedarf mit Helikopter und Personal.[21] Für Suchflüge und Rettungsmissionen bei erschwerten meteorologischen Verhältnissen hat die Luftwaffe immer einen mit einem FLIR ausgerüsteten Helikopter (in der Regel Aérospatiale AS 332 Super Puma oder Cougar) auf Pikett. Die Luftwaffe überwacht den Luftraum ständig und leitet Notfallsignale sofort zur Rega weiter, auch werden sämtliche Mittel der Luftwaffe zur schnellen und punktgenauen Ortung eingesetzt, so dass dem Rega-Helikopter die exakte Position schon frühzeitig mitgeteilt werden kann.


REGA-Funknetz (Regacom)


Handfunkgerät für den Notrufkanal
Handfunkgerät für den Notrufkanal

Die Rega betreibt in der Schweiz ein eigenes Funknetz. Das REGA-Funknetz (Regacom) ist ein für die Helikopter optimiertes schweizweites Funknetz mit 42 Funkstationen (Stand 2018).[22]


Notrufkanal


In der Schweiz besteht die Möglichkeit, im 2-Meter-Band auf der Frequenz 161,300 MHz („E-Kanal“, „Emergency“- oder „Notrufkanal“) einen Notruf abzusetzen.[23] Dieser Notruf wird von einer Funkstation des Rega-Funknetzwerks (Regacom) empfangen und an die Rega-Einsatzzentrale weitergeleitet.[24] Im Wallis wird der auf dem Notrufkanal empfangene Notruf an die Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) weitergeleitet.[25] Die KWRO betreibt im Wallis einige Funkstationen für den Notrufkanal.[26][27][28]

Der „Notrufkanal“ steht gesamtschweizerisch jedermann (Bevölkerung, Dienststellen und Behörden) ausschliesslich für die Alarmierung in Notfällen zur Verfügung. Über den Emergency- bzw. Notfunkkanal kann mittels eines vom Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) zugelassenen Funkgerätes Hilfe in Notfällen angefordert werden. Über den Emergency- bzw. Notfunkkanal soll ein Notruf nur dann erfolgen, wenn kein Mobilfunkempfang vorhanden ist und kein Telefon in erreichbarer Nähe zur Verfügung steht.

Das Regacom-Funknetzwerk erlaubt eine zuverlässige Alarmierung der Rega über den «Notrufkanal» mit einem Handfunkgerät, wenn Sichtverbindung zu einer Regacom-Funkstation besteht. Falls die 1. Fresnelzone frei von jeglichen Hindernissen, wie Sträucher, Bäume, Felsen, Haus- und Hüttenwände ist, kann mit einem Handfunkgerät zuverlässig ein Notruf über den «Notrufkanal» zur in Sichtverbindung stehenden Regacom-Funkstation abgesetzt werden.


Dokumentation



Siehe auch




Commons: Schweizerische Rettungsflugwacht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Konsolidierte Jahresrechnung 2018 (PDF)
  2. Konsolidierte Jahresrechnung 2018 (PDF) Seite 26
  3. Jahresbericht 2020 (PDF; 8,7 MB) Seite 30
  4. https://www.rega.ch/de/ueber-uns/faq.aspx?kid=52&gid=138#Frage15
  5. Die Rega verliert ihr Gütezeichen. In: Die Weltwoche, Ausgabe 32/2013.
  6. luftfahrt.ch (Memento des Originals vom 20. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luftfahrt.ch
  7. Todesfall eines Rega-Arztes bei einem Lawinenunglück im Berner Oberland. Rega-Medienmitteilung vom 3. Januar 2010. (Nicht mehr online verfügbar.) In: rega.ch. Archiviert vom Original am 19. Januar 2017; abgerufen am 16. Februar 2021.
  8. Aktuelles der Rega vom 27. Juli 2011, abgerufen am 29. August 2011
  9. Der neue Rega-Helikopter ist eine Drohne In: Der Bund vom 12. April 2019
  10. Sophie Glauser: Alpine Air Ambulance: «Falscher» Heli für Rega-Gönner. In: beobachter.ch. 24. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  11. rega.ch Jahresmedienkonferenz (PDF)
  12. Rega-Schweizerische Rettungsflugwacht: Der erste fünfblättrige Rega-Helikopter ist einsatzbereit. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  13. 1414 Das Magazin der Rega, Nr. 87, 11.2016 Seite 7 und 17
  14. Luftfahrzeugregister Suchbegriff Schweizerische Luft-Ambulanz AG
  15. Rega-Schweizerische Rettungsflugwacht: Rega modernisiert und erweitert Helikopterflotte. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  16. Meilenstein: Rega beschafft drei allwettertaugliche Rettungshelikopter vom Typ AW169-FIPS Rega-Medienmitteilung vom 1. Dezember 2015
  17. Rega-Schweizerische Rettungsflugwacht: Kaufvertrag für Rettungshelikopter aufgehoben. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  18. Rega-Gönnermagazin 1414, Nummer 78, Juni 2012 abgerufen am 16. August 2022
  19. Rega 9: „Hochlandbasis“ im Engadin, abgerufen am 15. Dezember 2008
  20. Tages-Anzeiger online (3. Dezember 2008): Melanie Winiger rettet Leben im Bündnerland, abgerufen am 4. Dezember 2008
  21. Die Kompetenz der Luftwaffe wird in Zusammenarbeit mit der REGA erhalten@1@2Vorlage:Toter Link/www.lw.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. https://www.rega.ch/pdf/einsatz/Merkblatt_Notfunk_de_2014.pdf REGA – Merkblatt Notfunk
  23. https://www.rega.ch/de/einsatz/weitere-dienstleistungen/notfunk.aspx Rega – Notfunk
  24. https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/frequenzen-antennen/frequenznutzung-mit-oder-ohne-konzessionen/nicht-konzessionspflichtige-installationen/notfunk-in-der-schweiz--161-300-mhz--sowie-die-verwendung-von-pl.html BAKOM – Notfunk in der Schweiz (161.300 MHz) sowie die Verwendung von PLB
  25. http://kwro.ch/de/Rettungseinsatze/Kommunikationsmittel/ KWRO – Kommunikationsmittel
  26. http://www.sdis74.fr/datas/encarts/6057fa46e9af292bb6f763aa54328d1a.pdf Haute-Savoie (SDIS 74) – Informationsbroschüre – Canal Emergency 161.300 MHz
  27. http://www.sdis74.fr/page/les-rseaux-radios-38 Haute-Savoie (SDIS 74) – Informationsseite Notrufkanal 161.300 MHz
  28. http://www.regione.vda.it/protezione_civile/Rete_radio/Canale_E/default_f.asp Aostatal – Informationsseite Notrufkanal 161.300 MHz

На других языках


- [de] Schweizerische Rettungsflugwacht

[en] Rega (air rescue)

Swiss Air-Rescue (German: Schweizerische Rettungsflugwacht, French: Garde aérienne suisse de sauvetage, Italian: Guardia aerea svizzera di soccorso, Rega) is a private, non-profit air rescue service that provides emergency medical assistance in Switzerland and Liechtenstein.[3][4] Rega was established on 27 April 1952 by Dr Rudolf Bucher, who believed the Swiss rescue organization needed a specialized air sub-section.[5] Rega mainly assists with mountain rescues, though it will also operate in other terrains when needed, most notably during life-threatening emergencies. Rega also provides a repatriation and medical advice service for members who experience a medical emergency while abroad and local treatment is not available.



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