Das vom schwedischen Rüstungshersteller Bofors entwickelte 40-mm-Bofors-Geschütz aus den 1920er-Jahren wird noch heute von vielen Armeen verwendet. Seine hohe Feuerrate und die hohe Mündungsgeschwindigkeit machten es zu einer effektiven Vielzweckwaffe. Dieses Geschütz gab es auch als Doppellafette (MDL – Marinedoppellafette) in verschiedenen Ausführungen. Es wurde auch auf Schiffen zur Flugabwehr und zur Seezielbekämpfung eingesetzt.
Das Waffensystem wurde beim deutschen Heer durch das modernere Flugabwehrraketensystem Roland ersetzt.
Danach war es noch bei der Bundesmarine in Verwendung, auch zur Fliegerabwehr auf Marinefliegerstationen MFG 1 in Jagel, MFG 2 in Tarp-Eggebek und MFG 3 in Nordholz. Hier war die Kanone mit einer Mehrladeeinrichtung mit 154 Schuss versehen. Die Waffe hatte ein 2,80 m langes Rohr (Kaliberlänge 70) und konnte über das NIFE-Reflexvisier manuell, aber hauptsächlich über das Feuerleitgerät Fledermaus D7B gerichtet werden.
1922 kaufte die schwedische Marine einige Pom-Poms von Vickers als Flugabwehrkanonen. Letztlich war die Marine jedoch mit den Geschützen unzufrieden und wandte sich an Bofors mit der Bitte, einen leistungsfähigeren Ersatz zu entwickeln.
Bofors zögerte zunächst, da die schwedische Marine einen sehr kleinen Abnehmermarkt darstellte. Als sich die Marine aber bereit erklärte, die Entwicklung eines Prototyps zu bezahlen, wurde Ende 1928 der Entwicklungsauftrag unterschrieben. Bofors antwortete mit einer Waffe, die in gewisser Weise eine kleinere Version der 1922 von Finspong zur Abwehr von Torpedobooten entwickelten 57-mm-Kanone war. Das erste Testmuster war tatsächlich eine Nordenfelt-Version der Finspong-Kanone, die mit einem angepassten Rohr und einem halbautomatischen Lademechanismus ausgestattet war.
Tests dieser Waffe im Jahre 1929 ergaben, dass die Munitionszufuhr das Hauptproblem darstellte. Ein Mechanismus, der stark genug war, die große Patrone zu handhaben, war gleichzeitig zu schwer, um eine hohe Feuerrate zu erzielen. Einen interessanten Ansatz zur Lösung dieses Problems stellte die Verwendung von Patronenhülsen aus Zink dar, die beim Abfeuern verbrannten. Allerdings erzeugte dieses Verfahren starke Zinkablagerungen in den Rohren und musste deshalb aufgegeben werden. Im Sommer 1930 begannen Versuche mit einer neuen Testwaffe, die auf die gesteuerte Munitionszufuhr verzichtete und die leeren Hülsen nach hinten auswarf. Gleichzeitig führte ein zweiter Mechanismus eine frische Patrone aus dem Magazin in den offenen Verschluss ein. Dies erschien als praktikable Lösung, da man damit eine akzeptable Feuergeschwindigkeit erreichte. Die Arbeiten am Prototyp begannen kurz darauf.
Zeitgleich erwarb Krupp ein Drittel an Bofors. Die Ingenieure des neuen Teilhabers begannen damit, die Fabriken von Bofors auf moderne Ausrüstung und Metallurgie umzustellen. Das Projekt der 40-mm-Kanone wurde aber geheim gehalten. Trotzdem behaupten viele Quellen, dass die 40-mm-Entwicklung in Wirklichkeit von einer Kruppentwicklung abgeleitet wurde. Die einzige deutsche Waffe mit ähnlichem Kaliber und Einsatzzweck war jedoch die von Rheinmetall gefertigte 3,7 cm SK C/30. Diese beiden Waffen unterscheiden sich aber so stark voneinander, dass sich für diese Annahme keinerlei Beweise finden lassen.
Anfang November 1931 wurde der Prototyp fertiggestellt und erstmals abgefeuert, und Mitte des Monats konnten Feuerstöße von zwei und drei Schuss abgegeben werden. So blieben nur noch Verbesserungen an der Munitionszufuhr übrig, und Ende des Jahres war eine Kadenz von 130 Schuss pro Minute erreicht. Weitere Entwicklungsschritte waren nötig, um die Waffe produktionsreif zu machen, und dieses Ziel war im Oktober 1933 erreicht. Da die Abnahmetests bereits im Vorjahr absolviert worden waren, wurde die Waffe als 40 mm akan M/32 bekannt. Die meisten Streitkräfte bezeichneten sie als Bofors 40 mm L/60, obwohl die Rohrlänge tatsächlich nur 56,25 Kaliberlängen betrug und nicht 60, wie es die Bezeichnung vermuten ließe.
Nachdem die Entwicklung nun erfolgreich abgeschlossen war, wünschte sich die schwedische Marine eine leichtere, manuell bedienbare Waffe im Kaliberbereich von 13 bis 25 Millimetern und begann damit, unterschiedliche Modelle ausländischer Hersteller zu testen. Basierend auf der fortgeschrittenen Entwicklung der 40-mm-Kanone bot Bofors 1932 eine Variante im Kaliber 25 Millimeter an, die unter der Bezeichnung 25 mm akan M/32 eingeführt wurde.
Die erste von der Marine bestellte Version des 40-mm-Modells war für den Einsatz auf U-Booten gedacht. Das Rohr wurde auf 1,68 Meter (Kaliberlänge 42) verkürzt, was die Mündungsgeschwindigkeit auf 700 m/s reduzierte. Wenn die Waffe nicht gebraucht wurde, konnte sie mit senkrecht aufgerichtetem Rohr in einen wasserdichten Zylinder versenkt werden.
Die erste Bestellung für eine „echte“ L/60 kam von der niederländischen Marine, welche im August 1934 fünf Zwillingslafetten für den Kreuzer De Ruyter bestellte. Diese Geschütze wurden auf der sogenannten Hazemeyer Lafette montiert. Dabei handelt es sich um eine in drei Achsen stabilisierte Montage, die – zumindest theoretisch – die Waffe komplett von den Schiffsbewegungen entkoppeln konnte. Sie wog allerdings 7000 Kilogramm. Alle fünf Geschützstände wurden durch ein einziges Feuerleitsystem gesteuert.
Bofors begann daneben mit der Entwicklung einer passenden Radlafette für den Einsatz an Land, die erstmals im April 1935 auf einer Messe in Belgien vorgestellt wurde. Diese vierrädrige Lafette sorgte für Aufsehen, da das Geschütz ohne abzuprotzen direkt abgefeuert werden konnte, auch wenn dabei ein Teil der Genauigkeit auf der Strecke blieb. Falls Zeit für einen geordneten Aufbau verfügbar war, konnte die Bedienungsmannschaft unter Verwendung der Schleppstange und der Rohrarretierung als Hebel die Räder vom Boden abheben und dadurch das Geschütz auf Stützplatten absenken. Zwei zusätzliche Stützbeine wurden seitlich ausgeklappt und das Geschütz mittels Handkurbeln ausgerichtet. Der gesamte Aufbau konnte von geübten Mannschaften in weniger als einer Minute abgeschlossen werden.
Unmittelbar nach dieser Präsentation begannen die Bestellungen für die landgestützte Version, wobei Belgien im August 1935 mit acht Geschützen den Anfang machte. Danach folgte eine Flut von Aufträgen anderer Streitkräfte einschließlich jener Polens, Norwegens, Österreichs und Finnlands. Von der schwedischen Armee wurde die Waffe erst im Folgejahr unter der Bezeichnung 40 mm Ivakan m/36 übernommen, wobei das kleingeschriebene „m“ auf ein Armeemodell hinweist – im Gegensatz zum Marinemodell mit großgeschriebenem „M“.
Das 40-mm-Bofors-Geschütz wurde als Folge der Annexion Österreichs 1938 auch in der deutschen Wehrmacht als 4-cm-FlaK 28 eingeführt. Auf Seiten der Alliierten war es eines der Standardflugabwehrgeschütze im Zweiten Weltkrieg. Es wird noch heute von vielen Armeen verwendet, auch auf Schiffen zur Flugabwehr und zur Seezielbekämpfung.
Seit den 1970er-Jahren wird die Kanone auch auf verschiedenen Versionen US-amerikanischer Gunships eingesetzt. Hier sei beispielhaft die Lockheed AC-130 genannt. Diese verwendet in einigen Baureihen zwei 40-mm-Bofors-Geschütze zur Bekämpfung von Bodenzielen.[1] Die Gatling-Kanonen und die Bofors-Geschütze in neueren Versionen des Gunships sollten durch 30-mm-Maschinenkanonen ersetzt werden. Dieses Vorhaben wurde aber aus verschiedenen Gründen wieder eingestellt und es wird weiterhin die Kombination aus Gatling und Bofors verwendet.[2]
Nutzer[4] | Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich | Deutsches Reich NS Deutsches Reich | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | Japan Japan |
Bezeichnung | 40 mm L/56 OQF | 4 cmL/56 Flak | 40 mm L/56 | 4 cmL/60 |
Varianten | Mk III, IV, VIII, IX, X, XI, NI, NI/I | 28. | Mark 1, Mark 2, M1 | Type 5 |
Geschosstypen | Hochexplosivgrantate HE
Panzerbrechende Granate AP (armour piercing), |
Hochexplosivgrantate | Hochexplosivgrantate Mark 1, Mark 2
Panzerprechende Granate AP AP M81A1, M81A2 |
Hochexplosivgrantate |
Lafetten | Zweifach Mk IV, Mk V
Sechsfach Mk VI Einzel Mk II |
Einzel | Einzel, Mark 3
Zweifach, Mark 1 Vierfach Mark 2, Mark 4 |
Einzel |
Elevation | +90 Grad | +90 Grad | +90 Grad | +95 Grad |
Seitenrichtbereich | 360 Grad | 360 Grad | 360 Grad | 360 Grad |
Reichweite | 9830 m | 9600 m | 10.180 m | 10.000 m |
Mündungsgeschwindigkeit | 853–885 m/s | 854 m/s | 881 m/s | 900 m/s |
Steighöhe | 7160 m | 7000 m | 6797 m | 8000 m |
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Panzerabwehr |
QF 2-Pfünder • QF 6-Pfünder • QF 17-Pfünder |
Feldgeschütze und Feldhaubitzen |
75-mm-Geschütz M1917 • Ordnance QF-18-pounder • QF 25-pounder • QF 25-pounder Short • QF 4.5-inch-Howitzer • BL 6-inch-26-cwt-Howitzer • BL 60-pounder • 4.5-inch Gun Mark 1 • 4.5-inch Gun Mark 2 |
Mittlere und schwere Artillerie |
BL 5.5-inch medium gun • BL 6-inch-Geschütz Mk XIX • 155-mm Long Tom • BL 7,2-inch-Haubitze • BL 8-inch-Haubitze Mk VII • BL 9,2-inch-Haubitze • 240-mm-Howitzer M1 |
Gebirgsartillerie |
Ordnance QF 3.7-inch Howitzer • 75-mm-Gebirgshaubitze M1 |
Granatwerfer |
2-Zoll-Mörser • 3-Zoll-Mörser • 4,2-Zoll-Mörser |
Flak (Flugabwehr) (internationale Liste) |
Z Battery • 20-mm-Oerlikon-Kanone • Polsten 20-mm-Flak • QF 1½-pounder Mk III • QF 2-Pfünder-Marinegeschütz • 40-mm-Bofors-Geschütz • QF 3-Zoll-20-cwt-Flak • QF 3,7-Zoll-Flak • QF 4,5-Zoll Mk II • QF 5,25-Zoll Mk II |
Küstenartillerie (internationale Liste) |
QF 6 pounder 10 cwt gun • QF 12 pounder 12 cwt naval gun • QF 4,7-inch-Schiffsgeschütz Mk I–IV • BL 6 inch Mk VII naval gun • BL 7,5-inch MK VII • BL 8-inch Mk VIII • BL 9,2-inch Mk X • BL 14-inch Mk VII • BL 15-inch Mk I |
Eisenbahngeschütze (internationale Liste) |
BL 9.2-inch Railway Gun • BL 12-inch MkV Railway Howitzer • BL 13.5-inch Mk V Railway Gun • BL 18-inch Railway Howitzer |
Kampfwagenkanonen |
QF 2-Pfünder • QF 3-Pfünder • QF 6-Pfünder • QF 75 mm • QF 3-Zoll-Haubitze • QF 17-pounder • 77 mm HV • QF 95-mm-Haubitze |
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Kampfwagenkanonen |
37-mm-Tank Gun M5/M6 • 75-mm-Tank Gun M2/M3/M6 • 76-mm-Tank Gun M1 • 3-inch Tank Gun M7 • 90-mm-Tank Gun M3 • 105-mm-Tank Howitzer M4 |
Panzerabwehr |
37-mm-AT Gun M3 • 57-mm-AT Gun M1 • 75-mm-Fieldgun M1897 • 3-inch-AT Gun M5 • 105-mm-AT Gun T8 |
Leichte, mittlere und schwere Artillerie |
75-mm-Gun M1897 A4 • 75-mm-Howitzer Pack M1 • 75-mm-Howitzer Pack M8 • 105-mm-Howitzer M1 • 105-mm-Howitzer M2 A1 • 105-mm-Howitzer M3 • 4.5-inch-Gun M1 • 155-mm-Gun M1917 • 155-mm-Gun M1918MI • 155-mm-Howitzer M1 • 155-mm-Gun M1/M2 „Long Tom“ • 8-inch-Howitzer M1 • 8-inch Gun M1 • 240-mm-Howitzer M1918 • 240-mm-Howitzer M1 |
Granatwerfer |
60-mm-Mortar M2 • 80-mm-Mortar M1 • 4,2-inch-Mortar M2 • Little David |
Geschütze auf Selbstfahrlafetten |
M8 75 mm HMC • T30 75 mm HMC • M7 105 mm HMC • M12 GMC • M40 GMC |
Flugabwehr |
37-mm-AA Gun M1 A2 • 40-mm-AA Gun M1 (Bofors) • 3-inch-AA Gun M1917 • 3-inch-AA Gun M1918 • 3-inch-AA Gun M3 • 90-mm-AA Gun M1 • 90-mm-AA Gun M2 • 105-mm-AA Gun M3 • 120-mm-AA Gun M1 |
Küstenartillerie |
3-inch-Costal Gun M1903 • 90-mm-Costal Gun M1 • 6-inch-Costal Gun M1903 • 155-mm-Costal Gun M1918MI • 7-inch-Gun L/44 • 8-inch-Costal Gun Mk VI • 8-inch-Costal Gun M1888 • 10-inch-Costal Gun M1895/M1900 • 12-inch-Costal Mortar • 12-inch-Costal Gun M1888/M1900 • 14-inch-Costal Gun M1907 • 16-inch-Costal Gun M1895 • 16-inch-Costal Gun M1919 • 16-inch-Navy Gun L/50 • 16-inch-Costal Howitzer M1920 |
Eisenbahngeschütze |
8-inch-Railway Gun Mk VI • 8-inch-Railway Gun M1888 • 12-inch-Railway Gun • 14-inch-Railway Gun M1920 |
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Panzerabwehr |
2,5-cm-PaK 112 (f) • 2,5-cm-PaK 113 (f) |
Infanteriegeschütze |
3,7-cm-Infanteriegeschütz 152 (f) |
Granatwerfer |
4,5-cm-Granatwerfer 176 (i) |
Schwere Granatwerfer |
10,7-cm-Gebirgsgranatwerfer 328 (r) |
Raketenartillerie |
BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4) |
Gebirgsgeschütze |
6,5 cm Gebirgskanone 214 (f) • 6,5 cm Gebirgskanone 221 (f) • 6,5 cm Gebirgskanone 222 (j) • 6,55-cm-Gebirgskanone 216 (i) |
Feld-Artillerie und mittlere Geschütze bis 10,9-cm |
7,5-cm-Feldkanone 92/26 (p) • 7,5-cm-Feldkanone 97 (f) • 7,5-cm-Feldkanone 97 (p) • 7,5-cm-Feldkanone 02/26 (p) • 7,5-cm-Feldkanone 02/26 (r) |
Mittlere und schwere Geschütze |
11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e) |
Superschwere und Belagerungsgeschütze |
19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f) |
Eisenbahngeschütze |
19,4-cm-Kanone (E) 486 (f) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f) |
Leichte Flugabwehr |
2-cm-FlaK Madsen • 2-cm-FlaK Breda (i) • 2-cm-FlaK Scotti (i) • 2-cm-Flak Polsten (p) • 2-cm-Maschinengewehr 282 (i) |
Mittlere und schwere Flugabwehr |
4,7-cm-FlaK 37 (t) |
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Flugabwehr |
2-cm-Flak 28 • 2-cm-Flak 29 • 2-cm-Flak 30 • 2-cm-Flak 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38 • 2-cm-Flak-Vierling 38/43 • 2-cm-Gebirgs-Flak 38 • 2-cm-Fla-Drillings-MG 151/20 • 3-cm-Flak 103/38 • 3-cm-Flakzwilling 303 • 3,7-cm-SK C/30 in Einh.-Laf. C/34 • 3,7-cm-Flak 18 • 3,7-cm-Flak 36 • 3,7-cm-Flak 37 • 3,7-cm-Flak M42 • 3,7-cm-Flak 43 • 3,7-cm-Flak-Zwilling 43 • 4-cm-Flak 28 • 5-cm-Flak 41 • 8,8-cm-Flak 18/36/37 • 8,8-cm-Flak 41 • 10,5-cm-Flak 38 • 10,5-cm-Flak 39 • 12,8-cm-Flak 40 • 12,8-cm-Flak-Zwilling 40 |
Kampfwagenkanonen |
2-cm-KwK 30 • 3,7-cm-KwK 36 • 3,7-cm-KwK 38 (t) • 5-cm-KwK 38 • 5-cm-KwK 39 • 7,5-cm-KwK 37 • 7,5-cm-KwK 40 • 7,5-cm-KwK 42 • 8,8-cm-KwK 36 • 8,8-cm-KwK 43 • 12,8-cm-KwK 44 |
Panzerabwehr |
2,8-cm-schwere Panzerbüchse 41 • 3,7-cm-PaK 36 • 4,2-cm-leichte PaK 41 • 4,7-cm-PaK 36 (t) • 4,7-cm-Festungs-PaK (t) • 5-cm-PaK 38 • 5-cm-KwK in Sockellafette I • 7,5-cm-PaK 97/38 • 7,5-cm-PaK 39 • 7,5-cm-PaK 40 • 7,5-cm-PaK 41 • 7,5-cm-PaK 50 • 7,62-cm-Pak 36 • 8-cm-Panzerabwehrwerfer 600 • 8,8-cm-PaK 43 • 12,8-cm-PaK 44 |
Infanterie- und Gebirgsgeschütze |
7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 18 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37 • 7,5-cm-Infanteriegeschütz 42 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 34 • 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 36 • 10,5-cm-Gebirgshaubitze 40 • 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33 |
Rückstoßfreie Geschütze |
7,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 40 • 10,5-cm-Leichtgeschütz 42 |
Granatwerfer |
5-cm-Granatwerfer 36 • 5-cm-Maschinengranatwerfer M19 • 8-cm-Granatwerfer 34 • Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42 |
Schwere Granatwerfer |
10-cm-Nebelwerfer 35 • 10-cm-Nebelwerfer 40 • 12-cm-Granatwerfer 42 • 220-cm-leichter-Ladungswerfer • 21-cm-Wurfmörser 69 • 20-cm-Ladungswerfer • 38-cm-Ladungswerfer |
Raketenartillerie |
Henschel Hs 297 • 7,3-cm-Propagandawerfer 41 • 8-cm-Raketen-Vielfachwerfer • 8,8-cm-Raketenwerfer 43 • 15-cm-Do-Gerät • 15-cm-Nebelwerfer 41 • 21-cm-Nebelwerfer 42 • 28/32-cm-Nebelwerfer 41 • 30-cm-Nebelwerfer 42 • 30-cm-Raketen-Werfer 56 • Wurfrahmen 40 |
Feld-, mittlere und schwere Geschütze |
7,5-cm-Feldkanone 16nA • 7,5-cm-Feldkanone 18 • 7,5-cm-Feldkanone 38 • 7,5-cm-Feldkanone 7M85 • 7,5-cm-Feldkanone 7M59 • 10-cm-Kanone 17 • Schwere 10-cm-Kanone 18 • Schwere 10-cm-Kanone 42 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18M • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/39 • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/40 • 12,8-cm-Kanone 81/1 • 12,8-cm-Kanone 81/2 • 15-cm-lange schwere Feldhaubitze 13 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 18 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 36 • 15-cm-schwere Feldhaubitze 42 • 15-cm-Schnelladekanone C/25 • 15-cm-Hochdruckpumpe „Tausendfüßler“ • 15-cm-Kanone 16 • 15-cm-Kanone 18 • 15-cm-Kanone 39 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 • 15-cm-Schnelladekanone C/28 in Mörserlafette • 17-cm-Schnelladekanone L/40 • 17-cm-Kanone 18 |
Eisenbahngeschütze (internationale Liste) |
15-cm-Kanone (E) • 17-cm-Kanone (E) • 20,3-cm-Kanone (E) • 21-cm-Kanone 12 (E) • 24-cm-Kanone Theodor (E) • 24-cm-Kanone Theodor-Bruno (E) • 28-cm-Kanone Bruno (E) • 28-cm-Kanone 5 (E) • 38-cm-Kanone Siegfried (E) • 80-cm-Kanone (E) |
Küstenartillerie und Belagerungsgeschütze (internationale Liste) |
20,3-cm-Schnelladekanone C/34 • 21-cm-Mörser 16 • 21-cm-Mörser 18 • 21-cm-Kanone 38 • 21-cm-Kanone 39 • 24-cm-Haubitze 39 • 24-cm-Haubitze 39/40 • 24-cm-Kanone L/46 • 24-cm-Kanone 3 • 24-cm-Kanone L/35 • 24-cm-Schnelladekanone L/40 • 24-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Haubitze L/12 • 28-cm-Küstenhaubitze • 28-cm-Schnelladekanone L/40 • 28-cm-Schnelladekanone L/45 • 28-cm-Schnelladekanone L/50 • 28-cm-Schnelladekanone C/28 • 28-cm-Schnelladekanone C/34 • 30,5-cm-M.11-Mörser • 30,5-cm-Schnelladekanone L/50 • 35,5-cm-Haubitze M1 • 38-cm-Schnelladekanone C/34 • 40,6-cm-Schnelladekanone C/34 • 42-cm-Gamma Mörser • 60-cm/54-cm-Mörser „Karl“ |