Die Liste der Flugabwehrkanonen bietet einen Überblick dieser Waffenart, gegliedert nach Zeiträumen und Regionen.
130-mm-Flugabwehrkanone KS-30 im Artilleriemuseum St. Petersburg20-mm-Flakvierling 3890-mm-Flak M1Israelische TCM-20Deutsche 8,8-cm-Flak, von den Soldaten kurz „Acht-Acht“ genannt40-mm-Breda L/70, hier als offene Doppellafette (Marinevariante), die Landversion hat einen leicht gepanzerten KuppelturmSowjetische 85-mm-Flak M193920 mm M163 Vulcan, die gezogene Variante des gleichen Geschützes heißt M167Eine 25 mm CA mle 1939 Hotchkiss-Flugabwehrkanone im Museum Saumur128-mm-Flak 40 auf Kreuzlafette. In dieser Form zur lokalen Luftverteidigung verwendet.Oerlikon-20-mm-Flak an Bord des Museumsschiffs HMAS CastlemaineSU-23-2 im Artilleriemuseum St. Petersburg
Flugabwehrkanonen dienen der Sicherung von Bodentruppen, Schiffen, strategischen Objekten wie Industrieanlagen vor Luftangriffen.
Im Ersten Weltkrieg wurden die ersten reinen Flugabwehrgeschütze entwickelt. Viel häufiger war es jedoch, dass herkömmliche Feldgeschütze und Maschinengewehre zur Luftverteidigung herangezogen wurden. Frühe Flugabwehrkanonen wurden auch Ballonabwehrkanonen genannt. Die Benennung der Waffen beinhalten oft die Angabe des Kalibers und das Längenverhältnis Kaliberlänge.[1]
Von der Wehrmacht wurden etliche der Flugabwehrkanonen anderer Länder als Beutewaffe genutzt. Eine Übersicht von dieser Geschütze aus den Kennblättern fremden Geräts findet sich in der:
In der Nachkriegszeit wurde mehr Augenmerk auf die Entwicklung mobiler Fla-Geschütze sowie auf Raketensysteme gelegt. Daher sank die Entwicklung stationärer Kanonensysteme stark ab. Einzelne Systeme sind sowohl mobil, auf gepanzerten Fahrzeugen, als auch als stationäre Geschütze nutzbar.
Deutschland
Hispano-Suiza 820 L/85, von Rheinmetall in Lizenz gefertigt, Bundeswehrbezeichnung MK 20-1
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