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Der Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas (spanisch Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas; IATA-Code: MAD, ICAO-Code: LEMD) ist der internationale Flughafen der spanischen Hauptstadt Madrid, benannt nach dem früheren spanischen Ministerpräsidenten Adolfo Suárez. Er ist das größte und wichtigste Luftfahrt-Drehkreuz Spaniens und mit 24 Millionen Passagieren (2021) einer der größten Verkehrsflughäfen Europas. Madrid-Barajas ist darüber hinaus der wichtigste europäische Knotenpunkt für Flüge nach Lateinamerika sowie Heimatflughafen der Fluggesellschaften Iberia, Air Europa und Wamos Air und auch Basis für Ryanair. Bis zu ihrer Insolvenz im Januar 2012 betrieb auch Spanair ein umfangreiches Streckennetz ab Madrid-Barajas.

Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas
Kenndaten
ICAO-Code LEMD
IATA-Code MAD
Koordinaten

40° 28′ 3″ N,  33′ 7″ W

Höhe über MSL 608,99 m  (1.998 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 12 km nordöstlich von Madrid
Bahn U-Bahn Linie 8
Basisdaten
Eröffnung 1931
Betreiber Aena
Fläche 4000[1] ha
Terminals 5 und GAT[1]
Passagiere 24.135.039[2] (2021)
Luftfracht 523.480 t[2] (2021)
Flug-
bewegungen
217.539[2] (2021)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
70 Mio.[1]
Beschäftigte > 30.000
Start- und Landebahnen
14R/32L 3988 m × 60 m Asphalt
14L/32R 3500 m × 60 m Asphalt
18R/36L 4179 m × 60 m Asphalt
18L/36R 3500 m × 60 m Asphalt

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i7 i10 i12 i14

Neben Madrid-Barajas gibt es im Großraum Madrid die beiden Flughäfen Cuatro Vientos und Torrejón sowie den Militärflugplatz Getafe.


Lage und Verkehrsanbindung


Der Flughafen befindet sich zwölf Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Madrid auf einer Höhe von 610 Metern.


Straße



PKW

Die Terminals T1, T2 und T3 sind von der A-2 (Autovía del Nordeste, Madrid-Saragossa-Barcelona) über die Ausfahrt 12 auf die M-14 zu erreichen. Terminal T4 und T4S erreicht man von der M-40 Sur über die Ausfahrt 8 auf die M-12/T4 durch den mautpflichtigen Tunnel und der M-12 folgend bis zu den Hinweisschildern T4/T4S.


Linienbusse

Von allen Terminals verkehren im 10-Minuten-Takt Busse zu zentralen Stellen Madrids mit Anschluss an die Metro, Züge der RENFE oder nationalen Buslinien.


Schnellbus Línea Exprés Aeropuerto

Diese Schnellbuslinie verkehrt seit November 2010. Sie wird unter Nummer 203 geführt und verbindet den Flughafen mit dem Bahnhof Atocha. Die Busse halten auf dem Flughafen an den Terminals T1, T2 und T4. In Madrid halten sie auf der Calle O'Donnell und der Plaza de Cibeles. Die Busse fahren täglich: tagsüber im 15 bis 20-Minuten-Abstand, nachts alle 35 Minuten. Zwischen 23:30 Uhr und 6:00 Uhr wird die Haltestelle Atocha nicht angefahren. Die Linie endet in dieser Zeit an der Plaza de Cibeles – allerdings mit Umstiegsmöglichkeit zu den Nachtbussen. Es gelten besondere Fahrscheine, welche nur beim Busfahrer erhältlich sind.


Schiene


Seit Juni 1998 besteht mit der Linie 8 eine Anbindung an das Netz der Metro Madrid. Um ins Zentrum der Innenstadt (Puerta del Sol/Gran Via) zu gelangen, muss jedoch bis zu zweimal umgestiegen werden. Die U-Bahn verbindet den Flughafen in 15 Minuten direkt mit der nördlich der Innenstadt gelegenen Station Nuevos Ministerios. Ab 2002 bestand dort die Möglichkeit, direkt das Gepäck einzuchecken; dieser Service wurde 2006 jedoch wieder eingestellt. Inzwischen wurde die U-Bahn bis zum Terminal 4 verlängert. Die Metro-Verbindungen zum Flughafen sind gegenüber der sonstigen U-Bahn zuschlagpflichtig (Zuschlag 3 Euro einfach).[3]

Seit September 2011 ist das Terminal 4 über die Linie C-1 auch an das Vorortbahnnetz Cercanías Madrid angebunden. Die Züge verkehren unter anderem über die beiden Hauptbahnhöfe der Stadt, Chamartín und Atocha, sowie die Verkehrsknotenpunkte Nuevos Ministerios, Méndez Álvaro und Príncipe Pío.

Das Terminal T4 wird durch das fahrerlose Transportsystem Madrid Barajas Airport People Mover mit dem Satellitenterminal T4S verbunden.[4]


Geschichte


Außenansicht des Terminals T2
Außenansicht des Terminals T2
Innenansicht des Terminals T4
Innenansicht des Terminals T4

Anfang 1920 entschied die Stadtverwaltung von Madrid zusätzlich zu den bereits vorhandenen Flugplätzen Getafe, Cuatro Vientos und Torrejón de Ardoz zentral in Madrid einen weiteren Flugplatz zu errichten, der für die Zukunft genügend Erweiterungsflächen zu Verfügung hat. Der Aeropuerto Barajas wurde vom Architekten Luis Gutiérrez Soto und dem Ingenieur Marqués de los Álamos entworfen. Der Baubeginn war 1928.

Der Aeropuerto Barajas ging am 22. April 1931 offiziell in Betrieb. Im Jahre 1933 nahm die damalige Postlinie LAPE (Líneas Aéreas Postales Españolas) die erste kommerzielle Strecke nach Barcelona auf. Im selben Jahr folgten auch die ersten internationalen Verbindungen. Das Flugfeld bestand 1931 aus einer großen rechteckigen Grünfläche. In der Mitte befand sich ein kreisrunder weißer Markierungspunkt, der den Namenszug von Madrid trug. Am Rande des Flugfeldes befanden sich Bauwerke wie Hangars, Lagerhallen und Büros.

Im Jahr 1944 wurde die erste befestigte Bahn mit einer Länge von 1400 Meter und einer Breite von 48 Meter gebaut. In den 1950er Jahren bekamen die Bahnen von Barajas ihre heute üblichen Richtungsbezeichnungen. Der Flughafen galt als der modernste in Europa. Im Jahr 1954 startete die erste Lockheed Super Constellation der Iberia ihren ersten Flug nach New York. Die International Civil Aviation Organization klassifizierte 1957 den Flughafen Madrid-Barajas in die Kategorie 1.

Im Jahr 1970 erfolgte der erste größere Um- und Neubau der Abfertigungsanlagen und Terminals auf Grund des hohen Aufkommens von Großraumflugzeugen.

Das Passagieraufkommen von Barajas ist seit dem Umbau im Jahre 1970 kontinuierlich angestiegen. 1960 waren es noch 900.000 Passagiere, während 2007 der Höchststand mit 52 Millionen erreicht wurde. Danach nahm die Zahl der Passagiere kontinuierlich ab auf knapp unter 40 Millionen im Jahre 2013, bevor bis 2018 eine deutliche Zunahme um 55,4 % auf 61,7 Millionen Passagiere erzielt werden konnte.[2]

Am 4. Juli 2013 feierte der Flughafen seinen milliardsten Passagier.[5] Am 24. März 2014 gab das spanische Verkehrsministerium bekannt, dass der Flughafen zu Ehren des früheren Ministerpräsidenten Adolfo Suárez (1932–2014) künftig dessen Namen tragen werde.[6][7]


Betreiber


Madrid-Barajas wird bisher von der staatlichen Aena betrieben. Anfang Dezember 2010 kündigte die spanische Regierung jedoch eine mögliche Teilprivatisierung der AENA und der Flughäfen Madrid und Barcelona an. Zu diesem Zweck soll der Flughafen Madrid in eine Tochter ausgegründet und das Kapital zu 90,05 % bis Ende 2011 an einen privaten Betreiber geöffnet werden, der den Flughafen mit einer 20-jährigen Konzession betreiben soll.[8][9]


Ausstattung


Lageskizze der Start- und Landebahnen
Lageskizze der Start- und Landebahnen
Servicebereich
Servicebereich

Abfertigungsgebäude


Außenansicht des Terminals 4
Außenansicht des Terminals 4

Der Flughafen verfügt über insgesamt fünf Abfertigungsgebäude für Passagiere. Die Terminals T1, T2 und T3 befinden sich im Süden des Geländes, das neue Terminal T4 befindet sich nordwestlich von diesen. Das weitgehend eigenständige, nur durch eine U-Bahn mit dem T4 verbundene, Terminal T4 Satelite (T4S) befindet sich zwischen den beiden nördlichen Landebahnen und somit östlich des T4. T4S ist größtenteils Transitbereich, dieser zählt rechtlich nicht zum „Schengen“-Territorium und kann nur nach Passkontrolle, ggf. nur mit Schengen-Visum, verlassen werden. T4 und T4S dienen als Heimatbasis der Iberia sowie als Drehkreuz für die Luftfahrtallianz oneworld.

Architekt des Terminal 4 war der britische Architekt Richard Rogers. Das neue Terminal T4 mit dem Satellitengebäude T4S wurde am 5. Februar 2006 eröffnet. Mit dieser Vergrößerung wurde Madrid-Barajas zum flächenmäßig zweitgrößten zivilen Flughafen der Welt. Die Terminalfläche verdreifachte sich. Es kamen 65 Flugsteige hinzu. Damit kann der Flughafen rund 70 Millionen Passagiere abfertigen.[1]


Start- und Landebahnen


Bis 1998 verfügte Barajas über zwei sich kreuzende Pisten (18/36 und 14/32). Im November 1998 wurde eine neue Piste (die heutige 18R/36L) in Betrieb genommen. Die alte Start- und Landebahn 18/36 wurde stillgelegt. Im Zuge der Erweiterung des Flughafens um das Terminal T4 wurden zwei weitere Pisten parallel zu den bestehenden gebaut und 2006 in Betrieb genommen. Somit weist der Flughafen heute vier Start- und Landebahnen auf: 18R/36L (neu 1998), 18L/36R, 14L/32R (beide neu 2006) sowie 14R/32L (die frühere 15/33). Alle Bahnen sind mit Anflugsystemen und Befeuerung, wie zum Beispiel Instrumentenlandesystem und VASI, nach dem neuesten Stand ausgerüstet.

Am 28. September 2006 wurde ein neues Überwachungssystem für den Flugverkehr eingeführt, mit dem eine schrittweise Erhöhung der Flugbewegungen von aktuell 78 Flugbewegungen pro Stunde auf 90 und künftig 120 Starts und Landungen pro Stunde erreicht werden soll. Zu diesem Zweck sind seit jenem Datum erstmals alle vier Bahnen gleichzeitig für simultane Starts und Landungen in Gebrauch, anstatt wie bisher insgesamt nur zwei (jeweils eine der beiden Parallel-Pisten).


Verkehrszahlen und Vergleich


Jahr 1960 1970 1980 1990 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Passagiere (in Mio.)[10] 0,961 4,158 10,166 16,038 32,829 34,002 33,916 35,856 38,719 42,148 45,530 52,143 50,846 48,271 49,786 49,671 45,102 39,661 41,775 46,828 50,420

Zwischenfälle



Siehe auch



Filme




Commons: Flughafen Madrid-Barajas – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Introduction. Aena.es, abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  2. Informes anuales. Aena.es, abgerufen am 28. August 2022 (spanisch).
  3. Para viajar desde/al Aeropuerto (Línea 8) (Memento vom 22. März 2015 im Internet Archive)
  4. Transport between terminals. Aena.es, abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  5. El aeropuerto de Madrid-Barajas pasará a denominarse Adolfo Suárez, Madrid-Barajas (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive). Ministerio de Formento, 24. März 2014, abgerufen am 25. März 2014
  6. History. Aena.es, abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  7. Artikel in El Pais vom 26. Februar 2011: Nace la nueva AENA y empieza la privatización de aeropuertos. El Pais, abgerufen am 10. Juli 2011 (spanisch).
  8. Pressemitteilung und Präsentation zur Privatisierung vom 15. Juli 2011. Aena, abgerufen am 19. Juli 2011 (spanisch).
  9. Ministerio de Fomento
  10. Unfallbericht Bristol 170 EC-ADI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  11. Unfallbericht DC-7C EC-ATQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  12. Unfallbericht DC-3 EC-AQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  13. Unfallbericht B-727-200 EC-CFJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  14. Unfallbericht DC-9-32 EC-CGS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  15. Nach Kompaß. In: Der Spiegel. Nr. 50, 1983, S. 196–197 (online).
  16. Crash: Spanair MD82 at Madrid on Aug 20th 2008, went off runway during takeoff. AVHerald. Abgerufen am 11. August 2011.

На других языках


- [de] Flughafen Madrid-Barajas

[en] Adolfo Suárez Madrid–Barajas Airport

Adolfo Suárez Madrid–Barajas Airport (Spanish: Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas [aeɾoˈpweɾto aˈðolfo ˈswaɾeθ maˈðɾið βaˈɾaxas]) (IATA: MAD, ICAO: LEMD), commonly known as Madrid–Barajas Airport, is the main international airport serving Madrid in Spain. At 3,050 ha (7,500 acres) in area, it is the second-largest airport in Europe by physical size behind Paris–Charles de Gaulle Airport.[5][6] In 2019, 61.8 million passengers travelled through Madrid–Barajas, making it the country's busiest airport as well as Europe's sixth-busiest.

[es] Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas

El Aeropuerto Internacional Adolfo Suárez Madrid-Barajas (IATA: MAD, OACI: LEMD),[4][5] llamado hasta 2014 Aeropuerto de Madrid-Barajas,[5] es un aeropuerto español público propiedad de Aena, situado a 12 km del centro de la ciudad de Madrid dirección noreste. Está ubicado en el Distrito de Barajas, en el término municipal de Madrid. Es el primer aeropuerto español por tráfico de pasajeros, carga aérea y operaciones,[6] así como el quinto de Europa y vigésimo cuarto del mundo por número de pasajeros.[7]

[fr] Aéroport Adolfo Suárez Madrid-Barajas

L'aéroport Adolfo Suárez Madrid-Barajas[1] (code IATA : MAD • code OACI : LEMD) est le plus important d'Espagne et dessert la ville de Madrid. En 2013, il est classé 29e aéroport mondial[2] et 5e en Europe. Il est situé à 13 km au nord-est du centre de Madrid (sur les villes de Madrid, Paracuellos de Jarama, San Sebastián de los Reyes et Alcobendas) et compte quatre terminaux. L'aéroport est géré par Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea (AENA). Son nom est celui de Barajas, un des vingt-et-un districts de Madrid. La majeure partie des emprises de l’aéroport occupe approximativement la moitié nord-est de ce district, dans les quartiers (barrios) de Aeroporto et Timón. L'aéroport est desservi par des stations de métro, et une ligne ferroviaire.

[it] Aeroporto di Madrid-Barajas

L'Aeroporto Adolfo Suárez Madrid-Barajas (in spagnolo: Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas; IATA: MAD, ICAO: LEMD) è situato a nord-est di Madrid, a 12 km dal centro. Entrò in funzione nel 1928, pur essendo stato inaugurato ufficialmente solo nel 1931, ed è attualmente gestito da Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea. È il principale aeroporto della Spagna e quello europeo con il maggior numero di voli diretti per l'America Latina. La rotta aerea Madrid-Barcellona, conosciuta come "ponte aereo" (puente aereo in spagnolo), è la tratta con il maggior numero di voli settimanali al mondo. Nel 2011 hanno viaggiato per l'aeroporto di Barajas 49,6 milioni di passeggeri, collocandolo così all'undicesimo posto a livello mondiale e al quinto in Europa per numero di passeggeri, dietro Aeroporto di Londra-Heathrow, Aeroporto di Parigi Charles de Gaulle, Aeroporto di Francoforte sul Meno e Aeroporto di Amsterdam-Schiphol.

[ru] Барахас

Международный аэропорт Мадрид-Бара́хас имени Адольфо Суареса (исп. Aeropuerto Adolfo Suárez, Madrid-Barajas) (ИАТА: MAD, ИКАО: LEMD) — главный аэропорт столицы Испании Мадрида. С 24 марта 2014 года носит имя Адольфо Суареса, первого премьер-министра демократической Испании.[2] Аэропорт включает в себя четыре терминала (в том числе открытый в 2006 году Терминал 4, один из крупнейших в мире по площади, составляющей 760 тыс. м²). По загруженности в 2008 году аэропорт стал 11-м в мире и четвёртым в Европе (за этот год было осуществлено 469,7 тыс. взлётов и посадок)[3]. В 2015 году поток пассажиров составил 46 млн. человек это более 126 тыс. пассажиров в день.[4]



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