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Saudi Arabian Airlines (الخطوط الجوية العربية السعودية, DMG al-ḫuṭūṭ al-ǧawwiyya al-ʿarabiyya as-saʿūdiyya), von April 1972 bis Juli 1996 nur Saudia (arabisch سعودية),[1] ist eine saudi-arabische Fluggesellschaft mit Sitz in Dschidda und Heimatbasis auf dem Flughafen Dschidda und weiteren Basen in Dammam und Riad. Sie ist eine der größten Fluggesellschaften im Nahen Osten sowie Mitglied der Arab Air Carriers Organization und der Luftfahrtallianz SkyTeam. Heutzutage werden beide Namen verwendet, wobei Saudia als Marketingname genutzt wird.


Geschichte



Gründung und erste Jahre


Eine Convair CV-340 der Saudia (1959)
Eine Convair CV-340 der Saudia (1959)
Eine Boeing 707-300C der Saudia (1981)
Eine Boeing 707-300C der Saudia (1981)
Eine Boeing 737-200 der Saudia (1995)
Eine Boeing 737-200 der Saudia (1995)

Saudi Arabian Airlines Corporation wurde im Jahr 1945 gegründet.[2] Am 14. März 1947 wurde der Flugbetrieb mit der Douglas DC-3 aufgenommen und das Streckennetz wurde in den Folgejahren immer größer; Kairo, Beirut und Damaskus kamen als Ziele hinzu. Technische und logistische Hilfe erhielt die Airline durch die US-amerikanische Fluggesellschaft Trans World Airlines.

Im Jahr 1949 kamen die ersten fünf Bristol 170 Freighter zu den vorhandenen drei Douglas DC-3 hinzu. Mit der Bristol 170 war es möglich, sowohl Passagiere als auch Fracht während eines Fluges zu transportieren.

Während der 1950er Jahre erhielt Saudi Arabian Airlines fünf Douglas DC-4 und zehn Convair CV-340. Außerdem konnte das Streckennetz auf die Städte Istanbul, Karatschi, Amman, Kuwait, Asmara und Port Sudan ausgeweitet werden. Auch die wichtige nationale Route zwischen Dschidda und Riad wurde in dieser Zeit eröffnet.


Das Jet-Zeitalter


Im Jahr 1961 kaufte die Fluggesellschaft mit der Boeing 720B das erste Düsenflugzeug, das im April 1962 den ersten Einsatz für Saudi Arabian Airlines hatte. Damit war sie die erste Fluggesellschaft im Nahen Osten, die ein Düsenflugzeug flog. Später ergänzten die DC-9 und die Boeing 707 die Flotte. Das Streckennetz wurde um die Ziele Sharjah, Teheran, Khartum, Dubai, Bombay (heute Mumbai), Tunis, Rabat, Tripolis und die europäischen Ziele Genf, Frankfurt und London erweitert.

Mit Beginn der 1970er-Jahre gab es einige Veränderungen bei der Fluggesellschaft. Der Name wurde in „Saudia“ geändert und ein neues Erscheinungsbild eingeführt. Im Jahr 1975 kamen zwei Lockheed L-1011 TriStar als erste Großraumflugzeuge zur Flotte hinzu. Mit diesen beiden eröffnete die Gesellschaft den Arabian Express zwischen Riad und Dschidda. Die Verbindung zwischen Riad und Dhahran kam hinzu. Der Pendelverkehr zwischen den Städten erfolgte im Shuttle-Betrieb. Die Passagiere konnten zum Abflug ohne Reservierung an Bord gehen. Buchungen wurden nur für die erste Klasse entgegengenommen. Sonst galt der Grundsatz: „Wer zuerst kommt, fliegt zuerst“.

Es folgte als Ersatz für die DC-9 die Boeing 737 und im Juni 1977 die erste Boeing 747. Auch die Fairchild F-27 ergänzte die Flotte. Als neue Ziele wurden Rom, Paris, Maskat, Kano und Stockholm angeflogen.

In den 1980er Jahren setzte Saudi Arabian Airlines seine sehr vorsichtige, aber sehr erfolgreiche Expansion fort und das Streckennetz wuchs. So kamen unter anderem New York, aber auch neue Ziele in Europa, Afrika und Asien dazu. Die Flotte wurde durch Airbus A300-600, Fokker F28 und Cessna Citation erweitert.


Entwicklung seit den 1990er-Jahren


Ein Airbus A321 der Saudia
Ein Airbus A321 der Saudia

Zu Beginn der 1990er-Jahre rang sich die Gesellschaft zu einer Flottenerneuerung durch. Dieses aussichtsreiche und lukrative Geschäft führte zu großen Bemühungen der Flugzeugbauer in Europa und Nordamerika. Diesen Wettkampf gewann am Ende Boeing. Mit der Lieferung von McDonnell Douglas MD-90 und dem Frachtflugzeug MD-11F im Jahr 1997 wurde auch ein neues Erscheinungsbild eingeführt und der Name wieder in Saudi Arabian Airlines geändert. Außerdem wurde Anfang 1998 die Boeing 777 als Ersatz für die Lockheed L-1011 TriStar eingeführt.

Am 11. Dezember 2007 unterzeichnete man einen Vertrag über den Kauf von 22 Airbus A320-200 und acht Optionen für diesen Typ. Des Weiteren sollen jeweils weitere zehn A320 von GECAS und GulfOne geleast werden. Die Auslieferung begann ab 2009, wobei die ersten direkt bestellten Flugzeuge ab 2012 ausgeliefert wurden. Ab diesem Zeitpunkt ersetzten sie die McDonnell Douglas MD-90 und von anderen Fluggesellschaften geleaste A320.[3]


Gegenwart


Am 10. Januar 2011 wurde bekannt gegeben, dass Saudi Arabian Airlines 2012 als erste Fluggesellschaft des Nahen Ostens der Luftfahrtallianz SkyTeam beitreten wird.[4] Dieser Beitritt erfolgte dann ein gutes Jahr später am 29. Mai 2012.[5]

Seit Mai 2012 trägt die Gesellschaft parallel zum dann erfolgten Beitritt zu SkyTeam wieder ihren früheren Namen Saudia.

Im Juni 2015 wurde an der Pariser Luftfahrtschau bekannt, dass Saudia als erste Fluggesellschaft 20 Flugzeuge der neuen Airbus A330-300 Regional bestellt hat.[6]

Saudia ging am 1. August 2016 außerhalb der Allianz SkyTeam eine Abmachung zum Codesharing mit Oman Air ein.[7]

Im November 2018 gab Saudia bekannt in 22 Narrowbody Flugzeuge (7 A320neo sowie 15 A321LR), welche hauptsächlich auf den Routen nach Europa eingesetzt werden, mit Full-Flat-Sitzen in der Business Class auszustatten.[8]


Bordservice


Aus religiösen Gründen sind bei Saudia weder alkoholische Getränke noch Schweinefleisch an Bord erhältlich. In einigen der größeren Flugzeuge gibt es einen Gebetsbereich.


Flugziele


Mit Stand Juni 2017 fliegt Saudia Ziele im Nahen und Fernen Osten sowie in Afrika, Nordamerika und Europa an.

Im deutschsprachigen Raum werden Frankfurt, München und Genf (saisonal), ab Mitte Juni 2018 wird auch Wien aus Jeddah und Riad angeflogen.[9]

Die Verbindungen nach Frankfurt, München, Wien und Genf werden, wie auch die meisten anderen europäischen Ziele, in den Wintermonaten mit Flugzeugen der Airbus-A320-Familie bedient. Dem gegenüber stehen die Sommermonate, wenn sich in den arabischen Ländern viele Menschen in die kühleren europäischen Länder begeben. Oftmals werden dann Maschinen wie der Airbus A330 oder die Boeing 777 eingesetzt um die große Anzahl an Passagieren zu bewältigen.


Flotte



Aktuelle Flotten



Saudia

Airbus A320-200 der Saudia
Airbus A320-200 der Saudia
Boeing 747-400 der Saudia
Boeing 747-400 der Saudia
Boeing 787-9 der Saudia
Boeing 787-9 der Saudia

Mit Stand Juli 2022 besteht die Flotte der Saudia – ohne die weiter unten aufgeführten Tochtergesellschaften – aus 158 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 7,9 Jahren:[10]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Sitzplätze[11]
(First/Business//Eco)
Airbus A320-200 046 fünf inaktiv 116 (-/20/96)
132 (-/12/120)
144 (-/12/132)
Airbus A321-200 015 165 (-/20/145)
Airbus A330-300 034 zwei inaktiv 288 (-/36/252)
298 (-/36/262)
330 (-/30/300)
Boeing 747-400 003 eine inaktiv; betrieben durch Air Atlanta Icelandic 465 (-/16/449)
Boeing 747-400BDSF/ERF/F 003 Frachtflugzeuge der Saudia Cargo;
betrieben durch ACT Airlines; eine inaktiv
Cargo
Boeing 777F 004 Cargo
Boeing 777-300ER 035 eine inaktiv; zwei als VIP-Flugzeuge ausgestattet 290 (12/36/242)
305 (24/36/245)
381 (-/30/351)
413 (-/30/383)

VIP

Boeing 787-9 013 einer inaktiv 298 (-/24/274)
Boeing 787-10 005 2
Lilium Jet SAL beabsichtigt den Kauf von 100 Exemplaren[12] -
Gesamt 158 2

Während der Haddsch-Saison mietet Saudia regelmäßig in größerem Umfang Flugzeuge von anderen Gesellschaften an, um die große Menge an Pilgern bewältigen zu können.


Ehemalige Flugzeugtypen



Saudi Arabian Government

Die einzige McDonnell Douglas MD-11F der Saudi Arabian Royal Flight
Die einzige McDonnell Douglas MD-11F der Saudi Arabian Royal Flight

Für Fracht- und Reiseflüge des Königshauses werden von der Tochtergesellschaft Saudi Arabian Government mit Stand Mai 2022 sieben Flugzeuge mit einem Durchschnittsalter von 19,6 Jahren eingesetzt:[13][14]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Alter[14]
Airbus A340-200 1 24,6 Jahre
Boeing 747-300 1 38,6 Jahre
Boeing 747-400 1 21,5 Jahre
Boeing 757-200 1 Mobiles Hospital 28,5 Jahre
Boeing 777-300 1 7,5 Jahre
Boeing_787#Boeing_787-8 1 8,3 Jahre
Gesamt 7 19,6 Jahre
Lockheed L100-30 Hercules der Saudi Arabian Special Flight Services
Lockheed L100-30 Hercules der Saudi Arabian Special Flight Services

Ehemalige Flugzeugtypen



Saudi Arabian Special Flight Services

Saudia setzt mit ihrer Tochtergesellschaft Saudi Arabian Special Flight Services mit Stand August 2013[15][16] zwölf Flugzeuge für die Regierung Saudi-Arabiens ein. Diese haben ebenfalls das aktuelle Erscheinungsbild der Muttergesellschaft.


Saudi Private Aviation

Unter der Flotte der Saudi Private Aviation sind alle sonstigen Geschäftsreise- und Trainingsflugzeuge zusammengefasst, welche nicht durch die Regierung und das Königshaus Saudi-Arabiens eingesetzt werden. Flugzeuge der Saudi Private Aviation sind nicht in der Bemalung der Muttergesellschaft. Insgesamt besteht die Flotte mit Stand April 2017 aus elf Flugzeugen:[17]


Ehemalige Flugzeugtypen


Douglas DC-9 der Saudia
Douglas DC-9 der Saudia
Boeing 720 der Saudia
Boeing 720 der Saudia
Boeing 747SP der Saudia
Boeing 747SP der Saudia

In der Vergangenheit setzte das Unternehmen folgende Flugzeugtypen ein:[18][19]


Zwischenfälle


Von 1946 bis Januar 2022 ereigneten sich bei Saudi Arabian Airlines 25 Totalverluste von Flugzeugen; bei sechs Unfällen kam es zu insgesamt 642 Todesfällen.[20] Auszüge:

Douglas DC-4 der Saudia, baugleich mit der 1959 abgestürzten Maschine
Douglas DC-4 der Saudia, baugleich mit der 1959 abgestürzten Maschine
Lockheed L-1011 TriStar der Saudia, baugleich mit den beiden 1980 abgestürzten Maschinen
Lockheed L-1011 TriStar der Saudia, baugleich mit den beiden 1980 abgestürzten Maschinen

Kritik


Personen, die ausschließlich einen israelischen Pass haben, können bei Saudia keine Flüge buchen. Diese Vorgehensweise wurde durch den amerikanischen ehemaligen Bürgerbeauftragten und damaligen Bürgermeister der Stadt New York, Bill de Blasio, öffentlich gemacht und kritisiert. Da Saudia Flüge zum New Yorker Flughafen John F. Kennedy International Airport durchführt, verstößt sie damit gegen geltendes US-amerikanisches Recht.[46] Dieses verbietet Diskriminierung gegenüber Passagieren wegen Herkunft, Religion, Heimatland, Hautfarbe oder Geschlecht. Für israelische Staatsbürger würde diese Praxis bei der Einreise nach Saudi-Arabien zu Problemen führen. Saudia rechtfertigt diese Vorgehensweise mit der fehlenden politischen Beziehung zwischen Israel und Saudi-Arabien.[47]


Siehe auch




Commons: Saudi Arabian Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1997. Zürich-Airport 1997, S. 705.
  2. SAUDI AIRLINES. Abgerufen am 11. Januar 2020.
  3. flightglobal.com: DUBAI 2007: Saudi Arabian Airlines commits to up to 50 Airbus A320s 12. November 2007.
  4. Saudi Arabian Airlines Joins SkyTeam. SkyTeam, 10. Januar 2011, abgerufen am 20. September 2019 (englisch).
  5. Saudia wird SkyTeam-Mitglied. SkyTeam, 29. Mai 2012, abgerufen am 20. September 2019.
  6. Airbus findet Erstkunden für regionalen A330, abgerufen am 15. Juni 2015
  7. Oman Air, Saudia sign codeshare agreement, Arab News, 2. August 2016
  8. Saudia adds lie-flat on narrowbody A320ceos and A321neoLRs. In: CAPA - Centre for Aviation. (centreforaviation.com [abgerufen am 4. Dezember 2018]).
  9. Saudia S17 International service changes as of 19JAN17. Abgerufen am 29. Juli 2016.
  10. Saudi Arabian Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 14. Juli 2022, abgerufen am 15. Juli 2022.
  11. saudia.com – Unsere Flotte abgerufen am 29. Juni 2017
  12. Lilium and SAUDIA announce plan to bring Electric Air Mobility to Saudi Arabia. In: Lilium GmbH. Lilium GmbH, 26. Oktober 2022, abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  13. Ch-aviation - Saudi Arabian Royal Flight (englisch), abgerufen am 1. April 2017
  14. Saudi Arabian Government Fleet Details and History. In: planespotters.net. 18. Mai 2022, abgerufen am 15. Juli 2022 (englisch).
  15. laasdata.com – LAAS Current Corporate Jet Register (englisch), abgerufen am 2. August 2013.
  16. air.flyingway.com – REST OF THE WORLD (englisch; PDF; 103 kB), abgerufen am 2. August 2013.
  17. rzjets.net - Saudi Private Aviation (englisch), abgerufen am 18. April 2017
  18. airfleets.net - Saudi Arabian Airlines fleet details (englisch), abgerufen am 18. April 2017
  19. Rzjets, Flugzeugtypen der Saudia/Saudia Arabian Airlines, abgerufen am 19. April 2017
  20. Daten über die Fluggesellschaft Saudi Arabian Airlines im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 HZ-AAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  23. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 207.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 HZ-AAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  25. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 211.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HZ-AAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  32. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 239.
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  34. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  35. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 235.
  36. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  37. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 234.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAK im Aviation Safety Network (englisch)
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-10 N1031F im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2021.
  40. Flugunfalldaten und -bericht Fairchild F-27 N747L im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2021.
  41. Flugunfalldaten und -bericht der L-1011 HZ-AHK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2019.
  42. Flugunfalldaten und -bericht der L-1011 HZ-AHJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2019.
  43. Flugunfalldaten und -bericht der B-747-100 HZ-AIH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. November 2015.
  44. Flugunfalldaten und -bericht der IL-76 UN-76435 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2015.
  45. Flugunfalldaten und -bericht B-747-300 HS-VAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Januar 2022.
  46. aerotelegraph.com – Saudia: Israelis verboten, 18. Juli 2013.
  47. english.alarabiya.net - Saudi Airlines defends ban on Israeli passengers. Abgerufen am 20. September 2019. (englisch), 19. Juli 2013.

На других языках


- [de] Saudi Arabian Airlines

[en] Saudia

Saudia (Arabic: السعودية as-Suʿūdiyyah), formerly known as Saudi Arabian Airlines (الخطوط الجوية العربية السعودية), is the flag carrier of Saudi Arabia, based in Jeddah.[2][3] The airline's main operational base is at King Abdulaziz International Airport in Jeddah. King Khalid International Airport in Riyadh and King Fahd International Airport in Dammam are secondary hubs. The airline is the third largest in the Middle East in terms of revenue, behind Emirates and Qatar Airways.[4] It operates domestic and international scheduled flights to over 100 destinations in the Middle East, Africa, Asia, Europe and North America. Domestic and international charter flights are operated, mostly during the Ramadan and the Hajj season. It joined the SkyTeam airline alliance on 29 May 2012 becoming the first Persian Gulf carrier to join one of the three major airline alliances. Saudia is a member and one of the founders of the Arab Air Carriers Organization.[5]

[es] Saudia

Saudia (Árabe: الخطوط الجوية العربية السعودية), anteriormente Saudi Arabian Airlines, es la aerolínea nacional de Arabia Saudita, con base en Yeda, en la provincia de La Meca. Opera vuelos regulares nacionales e internacional a más de 70 destinos en Oriente Medio, África, Asia, Europa y Norteamérica, así como vuelos chárter internacionales sobre todo en las épocas de Ramadán y Hajj. El aeropuerto principal de la aerolínea es el Aeropuerto Rey Abdulaziz de Yida, destacando también los Aeropuertos Rey Khalid de Riad y Rey Fahd de Dammam. El nuevo aeropuerto de Dammam fue abierto para uso comercial el 28 de noviembre de 1999, ya que antes era de uso exclusivamente militar. Saudia es miembro de la Organización Árabe de Transportistas Aéreos.

[fr] Saudia

Saudia (en arabe : الخطوط السعودية أو السعودية إختصارا) est la compagnie aérienne nationale saoudienne, basée à Djeddah. Elle exploite des vols nationaux et internationaux réguliers vers plus de 70 destinations au Proche-Orient, en Afrique, Asie, Europe et Amérique du Nord. Elle assure également des vols charter nationaux et internationaux.

[it] Saudia

Saudia, cui nome completo è Saudi Arabian Airlines (in arabo: الخطوط الجوية العربية السعودية), è la compagnia aerea di bandiera dell'Arabia Saudita, con sede a Gedda.[1] Opera voli di linea nazionali e internazionali per oltre 70 destinazioni nel Medio Oriente, in Africa, Asia, Europa e Nord America. I voli charter nazionali ed internazionali sono gestite, per lo più durante il Ramadan e la stagione Hajj. La principale base operativa della compagnia l'Aeroporto Internazionale King Abdulaziz (JED). Altri grandi hub sono gli Aeroporti di Riad e Dammam. Il nuovo aeroporto di Dammam è stato aperto per uso commerciale il 28 novembre 1999. L'Aeroporto di Dhahran in uso fino ad allora, è tornata ad essere utilizzato come una base militare. Saudi Arabian Airlines è membro della Arab Air Carriers Organization.[2] La compagnia è la terza più grande della Penisola Arabica dopo Emirates e Qatar Airways. Dal 29 maggio 2012 fa parte di SkyTeam.[3]

[ru] Saudia

Saudia (араб. السعودية‎ as-Suʿūdiyyah), ранее действовавшая как Saudi Arabian Airlines (араб. الخطوط الجوية العربية السعودية‎) — флагманская авиакомпания Саудовской Аравии со штаб-квартирой в городе Джидда, работающая в сфере внутренних и международных авиаперевозок по более, чем 90 направлениям стран Ближнего Востока, Африки, Азии, Европы и Северной Америки. Во время Рамадана и Хаджа компания обслуживает чартерные рейсы в аэропорты Саудовской Аравии.



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