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Die Air France mit Sitz in Roissy-Charles de Gaulle Cedex ist die nationale Fluggesellschaft Frankreichs. Sie ist Gründungsmitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam und wird gemeinsam mit der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines von der börsennotierten Air France-KLM gehalten. Ihre Drehkreuze befinden sich am Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle und am Flughafen Paris-Orly.


Geschichte


Sud-Est SE.161 der Air France im Jahr 1952
Sud-Est SE.161 der Air France im Jahr 1952

Gründung und erste Jahre


Air France ist 1933 durch eine Fusion entstanden. Im Jahr 1909 wurde die Compagnie Générale Transaérienne gegründet, die mit Luftschiffen den Flugverkehr in Paris aufnahm. Postflüge führte ab 1918 die Lignes Latécoère durch. Ebenfalls in diesem Jahr entstanden mit Aéronavale, Messageries Aériennes, Grands Express Aériens, Lignes Farman und Messageries Trans-aériennes neue Passagierfluggesellschaften. Im Jahr 1920 wurde die Compagnie de Navigation Franco-Roumaine gegründet. Im Jahr 1921 kam es dann zur ersten Fusion, die Compagnie Générale Transaérienne wurde von Messageries Aériennes übernommen; weitere folgten 1923, als Messageries Aériennes und Grands Express Aériens zur Air Union wurden. Dieser Trend setzte sich fort, 1926 wurde L’Aéronavale von Air Union übernommen und die Aéropostale wurde Nachfolgerin der Lignes Latécoère.

Im Jahr 1933 vereinigten sich Air Orient, Air Union, Société Générale de Transport Aérien (vormals Lignes Farman) und die CIDNA zur Société Centrale pour l’Exploitation de Lignes Aériennes (SCELA). Nach der Übernahme der bankrotten Aéropostale im August 1933 wurde die Gesellschaft in Air France umbenannt, die offizielle Präsentation fand am 7. Oktober 1933 am Flughafen in Le Bourget bei Paris statt. Sie übernahm von Air Orient das Symbol der Fluggesellschaft, ein geflügeltes Seepferdchen, und die Geschäftsräume in der Pariser Rue Marbeuf.

Bis zum Zweiten Weltkrieg existierten neben Air France und der Tochter Air France Transatlantique mit Aéromaritime und Air Afrique, die beide Afrika bedienten, sowie der Luftpostgesellschaft Air Bleu drei weitere französische Fluggesellschaften.

Am 10. Mai 1940 begann die Wehrmacht den Westfeldzug; am 22. Juni unterschrieb Frankreich den kapitulationsähnlichen Waffenstillstand von Compiègne. Er beendete die Dritte Französische Republik und das Vichy-Regime entstand. Die Flugzeuge der Air France kamen zur deutschen Lufthansa. Als einziges Zugeständnis ließ Adolf Hitler die inneren Verhältnisse der französischen Kolonien unangetastet, da sie militärisch keine Rolle zu spielen schienen.


Nachkriegszeit


Sud Aviation Caravelle der Air France im Jahr 1980
Sud Aviation Caravelle der Air France im Jahr 1980

Unter Charles de Gaulle entstanden in Damaskus die Lignes Aériennes Militaires (LAM), um die unbesetzten Gebiete Frankreichs zu verbinden. Aus den LAM ging 1945 das Réseau des Lignes Aériennes Françaises (RLAF) hervor. Am 26. Juni 1945 wurde die zuvor private Air France verstaatlicht und für den gesamten französischen Flugverkehr zuständig; am 29. Dezember beendete das RLAF deren Tätigkeit. Air France wurde Mitglied der IATA.

Die französische Regierung erlaubte die Gründung der privaten Gesellschaften TAI (Transports Aériens Intercontinentaux) 1946 und der SATI 1948. Diese firmierte 1949 in 'Union Aéromaritime de Transport' (UAT) um. Am 12. November 1954 wurde Air Inter als Fluglinie für Inlandsverbindungen gegründet. Zu den Aktionären zählten unter anderem Air France und die staatliche Eisenbahn SNCF. UTA entstand durch Fusion der TAI und UAT, die neue Gesellschaft konnte nach einer Neuverteilung der Konzessionen durch die französische Regierung verschiedene lukrative Strecken von Air France übernehmen.

Am 14. März 1969 gründeten Air France, Alitalia, Lufthansa und Sabena das ATLAS-Konsortium, um die Schulungs-, Betriebs- und Wartungskosten bei der Einführung der bestellten Großraumflugzeuge des Typs Boeing 747 so gering wie möglich zu halten. Die Unternehmen teilten unter anderem die Wartungsarbeiten sowie die Ersatzteilbeschaffung untereinander auf und legten einheitliche Normen bei den verwendeten Komponenten fest.


Entwicklung ab den 1980er Jahren


Logo bis 2009
Logo bis 2009
Concorde der Air France im Jahr 2012
Concorde der Air France im Jahr 2012

Im Jahr 1988 gründete Air France auf Bestreben der Lufthansa die Gesellschaft EuroBerlin France, an der die Lufthansa beteiligt war, um Zugang nach West-Berlin zu erhalten. Nach der deutschen Wiedervereinigung stellte die Firma ihre Dienste 1992 wieder ein. In der Luftfahrtkrise Anfang der 1990er Jahre begann eine Konsolidierung auf dem französischen Markt. Am 12. Januar 1990 beteiligte sich Air France an der Union de Transports Aériens und deren Tochterfirma Aéromaritime. Zusammen mit Air Inter und der Air Charter bildeten sie die „Groupe Air France“. Im Jahr 1992 wurde UTA von Air France vollständig übernommen, die neue Gesellschaft besaß dadurch auch die Mehrheit der Air Inter-Aktien.

Air Inter ging nach Restrukturierungsmaßnahmen am 12. September 1997 in der Air France auf.[6] British Airways und später Swissair versuchten mit den Gesellschaften TAT, AOM und Air Liberté der Air France in Frankreich Konkurrenz zu machen, scheiterten jedoch und zogen sich wieder zurück.

Am 3. Juni 1998 verlor Air France die Bezeichnung „Staatliche Gesellschaft“, seit dem 22. Februar 1999 wird sie an der Börse gehandelt. 72 % der Mitarbeiter halten Aktien an ihrem Unternehmen. Im Juni 1999 beschlossen Air France und die amerikanische Delta Air Lines eine langfristige Partnerschaft und gründeten am 22. Juni zusammen mit Korean Air und Aeroméxico die LuftfahrtallianzSkyTeam“, in die später weitere Fluggesellschaften aufgenommen wurden.

Boeing 737-500 der Air France im Jahr 2001, der Typ wurde bis ins Jahr 2007 eingesetzt
Boeing 737-500 der Air France im Jahr 2001, der Typ wurde bis ins Jahr 2007 eingesetzt

Air France seit dem Zusammenschluss mit KLM


Im Mai 2004 übernahm Air France die niederländische Fluggesellschaft KLM Royal Dutch Airlines über einen Aktientausch. Bis 2008 mussten beide Linien aus rechtlichen Gründen als eigenständige Firmen geführt werden. Das fusionierte Unternehmen war zum Zeitpunkt der Fusion das größte Luftfahrtunternehmen Europas und gemessen am Umsatz die größte Fluggesellschaft der Welt; die gemeinsame Holding Air France-KLM ist seither an der Börse notiert, gleichzeitig wurde durch die Fusion der Anteil des französischen Staats auf unter 50 % reduziert; die Marke und die Luftlinie Air France wurden in der Folge filialisiert. KLM und Air France behalten bis auf weiteres ihre eigenständigen Marken und kooperieren u. a. über SkyTeam.

Durch die Weltwirtschaftskrise ab 2007 geriet Air France zum ersten Mal seit der Übernahme der KLM in die Verlustzone. Für das Geschäftsjahr 2008/2009 wurde ein Verlust von 814 Millionen Euro verbucht.[7]

Airbus A320-200 der Air France in Retrobemalung
Airbus A320-200 der Air France in Retrobemalung

Im September 2011 kündigte Air France-KLM eine Großbestellung über bis zu 110 Langstreckenflugzeuge der Typen Airbus A350 und Boeing 787 an.[8] Am 10. Januar 2012 meldete Boeing eine Festbestellung von 25 787-9 durch Air France-KLM mit einer Option über 25 weitere Maschinen.[9][10] Anfang 2012 beschloss Air France ein Programm namens Transform 2015, mit dem binnen drei Jahren zwei Milliarden Euro eingespart werden sollen. 5.000 Stellen sollen in diesem Zeitraum abgebaut werden.[11] 2012 machte Air France einen Nettoverlust von knapp 1,2 Milliarden Euro.[12] Im ersten Quartal 2013 verbuchte Air France einen weiteren Verlust von 530 Millionen Euro.

Im Juni 2013 bestellte Air France-KLM 25 Airbus A350-900 mit einem Listenpreis von 7,2 Milliarden US-Dollar inklusive weiterer 25 Optionen. Die Flugzeuge sollen ab 2017 im Linienbetrieb bei Air France eingesetzt werden, später auch bei KLM.[13] Am 31. Oktober 2013 verkündete Air France, dass die letzten beiden Bestellungen für den Airbus A380 möglicherweise in andere Bestellungen umgewandelt werden.[14] Am 17. März 2016 ließ Air France die letzten zwei A380-800 auf drei weitere A350-900 umschreiben. Am 14. Januar 2016 verabschiedete Air France ihre letzten beiden Boeing 747-400 mit Panoramarundflügen mit den Flugnummern AF744 und AF747. Anschließend wurden die Flugzeuge am 16. und 17. Januar 2016 vor dem Musée de l’air et de l’espace am Flughafen Le Bourget ausgestellt. Am 28. Januar 2016 flog die letzte 747 mit der Patrouille de France in Formation.[15] Der Liniendienst endete bereits am 11. Januar 2016 mit einem Flug vom Flughafen Mexiko-Stadt zum Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle.[16] Die Gesellschaft betrieb die 747 in mehreren Varianten seit Sommer 1970.[17] Die Frachtversion 747-400F wurde bereits geraume Zeit zuvor ausgemustert.

Weibliche Mitarbeiter von Air France wurden in einem internen Schreiben informiert, dass sie bei Flügen nach Teheran in Zukunft „Hosen und eine locker sitzende Jacke“ tragen müssen, und ihr Haar beim Verlassen des Flugzeugs mit einem Kopftuch bedecken müssen. Diese Vorschrift gilt bereits bei Flügen in einige andere Länder, darunter Saudi-Arabien. Nach Gewerkschaftsprotesten will Air France eine Ausnahmeregelung einführen, bei der weibliches Personal, welches kein Kopftuch tragen möchte, für andere Flüge eingeteilt wird.[18] Ein schwuler Steward der Air France forderte außerdem, dass homosexuelle Mitarbeiter nicht auf Flügen in den Iran eingesetzt werden, weil dort auf Homosexualität die Todesstrafe (bei Minderjährigen 74 Peitschenhiebe) steht.[19]

Ab 2019 plante Air France eine deutliche Verkleinerung ihrer Airbus A380 Flotte von zehn auf fünf Maschinen[20] bis schließlich hin zu einer kompletten Ausmusterung bis Ende 2022.[21]

Als Beginn der Ausmusterung wurde am 20. Februar 2020 der Airbus A380 F-HPJB auf dem Flughafen Knock (Irland) abgestellt. Die erst 10 Jahre alte Maschine wurde an den Eigentümer und Leasinggeber Dr. Peters Group (Dortmund) zurückgegeben.[22] Im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde die Ausmusterung bereits am 26. Juni 2020 mit einem Abschiedsflug abgeschlossen.[23]


Tochterunternehmen und Beteiligungen



Fluggesellschaften


Economy-Klasse an Bord eines Airbus A380-800 der Air France
Economy-Klasse an Bord eines Airbus A380-800 der Air France
Business-Klasse an Bord eines Airbus A380-800 der Air France
Business-Klasse an Bord eines Airbus A380-800 der Air France

In den 1990er Jahren erließ die französische Regierung Gesetze zum Schutz kleinerer Regionalfluggesellschaften, wodurch Air France bis heute keine Flugzeuge mit weniger als 100 Sitzplätzen betreiben darf. Solche werden stattdessen von Partnerunternehmen betrieben, die inzwischen von Air France aufgekauft wurden und deren Flugzeuge in der Regel die Bemalung der Air France tragen. Die irische CityJet und die in der Bretagne beheimatete Brit Air gehörten zu 100 % Air France, ebenso die Gesellschaft Régional, die 2001 aus der Fusion von Flandre Air, Proteus Airlines und Regional Airlines entstand. CityJet wurde im April 2014 verkauft an die deutsche Intro Aviation.[24]

Bis 2016 wurde das Angebot von Régional, Brit Air und Airlinair sukzessive unter der Anfang 2013 gegründeten Marke Hop! zusammengeführt.[25][26] Anfang 2019 wurde diese umbenannt in Air France HOP und damit stärker angelehnt an den Marktauftritt der Muttergesellschaft.


Weitere Unternehmen


Die Groupe Air France ist Eigentümerin der Beratungsfirma „Air France Consulting“, des Kundenkartenanbieters „Frequence Plus“ und der Beteiligungsgesellschaft „Air France Finance“ sowie den Reparatur- und Wartungsfirmen „Air France Industries“ und Société de Construction et de Réparation de Matériel Aéronautique (kurz „C.R.M.A.“) Die Firma „Servair“ (nicht zu verwechseln mit dem Konkurrenten Servisair) bietet hauptsächlich Flugzeugmenüs, Passagierabfertigung und Flugzeugreinigungen an, Air France ist mit 88,03 % daran beteiligt. Der französische Ableger des Buchungssystems „Amadeus“ gehört zu 66 % der Air France. „Sodexi“, zu 60 % in Air-France-Besitz, ist auf Expressfracht spezialisiert.


Flugziele


Von Air France angeflogene Länder
Von Air France angeflogene Länder

Air France bedient von ihren Drehkreuzen in Paris-Charles-de-Gaulle und Paris-Orly zahlreiche Ziele in Europa, Afrika, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien an.

Im deutschsprachigen Raum werden in Deutschland Berlin Brandenburg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und Stuttgart bedient. Weitere Ziele befinden sich mit Wien in Österreich sowie mit Genf und Zürich in der Schweiz.[27]

Codesharing

Air France arbeitet darüber hinaus mit 50 Codeshare-Partnern zusammen, darunter hauptsächlich Mitglieder des SkyTeams. Darüber hinaus wurden Abkommen mit Fluggesellschaften anderer Luftfahrtallianzen und unabhängigen Gesellschaften abgeschlossen.[28]


Flotte



Air France


Mit Stand September 2022 besteht die Flotte der Air France aus 212 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 14,1 Jahren:[29]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[30][31] Anmerkungen Sitzplätze[32]
(First/Business/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter

(April 2022)

Airbus A220-300 12 48 Auslieferung seit 2021; sollen Airbus A318-100 und A319-100 ersetzen; +30 Optionen und +30 Kaufrechte[33] 148(-/-/-/148) 0,6 Jahre
Airbus A318-100 11 werden durch Airbus A220-300 ersetzt 122 (-/18/-/104) 16,5 Jahre
Airbus A319-100 25 2 inaktiv; werden durch Airbus A220-300 ersetzt 142 (-/-/-/142)
143 (-/-/-/143)
20,9 Jahre
Airbus A320-200 39 2 inaktiv; 6 mit Sharklets ausgestattet 158 (-/14/-/144)

174 (-/-/-/174)
178 (-/-/-/178)

12,8 Jahre
Airbus A321-100 5 1 inaktiv 212 (-/-/-/212) 27,8 Jahre
Airbus A321-200 14 200 (-/-/-/200)
212 (-/-/-/212)
17,4 Jahre
Airbus A330-200 15 1 inaktiv 224 (-/36/21/167) 19,9 Jahre
Airbus A350-900 18 20 Auslieferung seit 2019; acht Bestellungen wurden von KLM zu Air France übertragen;[34] 10 weitere Bestellungen[35] 324 (-/34/24/266) 1,6 Jahre
Airbus A350F 4 Frachtflugzeuge der Air France Cargo[36] Cargo
Boeing 777-200ER 18 ältere Flugzeuge werden durch den Airbus A350-900 ersetzt 280 (-/40/24/216)
312 (-/28/24/260)
22,2 Jahre
Boeing 777F 2 Frachtflugzeuge der Air France Cargo Cargo 13,9 Jahre
Boeing 777-300ER 43 4 inaktiv; Air France ist Erstkunde der 777-300ER 296 (4/58/28/206)
381 (-/42/24/315)
472 (-/14/28/430)
14,1 Jahre
Boeing 787-9 10 276 (-/30/21/225) 4,4 Jahre
Gesamt 212 72 14,1 Jahre

Tochtergesellschaften und Franchise


Stand März 2020
Fluggesellschaft Anzahl bestellt Anmerkungen
Air Corsica[37] 12 Franchise-Gesellschaft
Air France HOP[38] 69 1
Summe 81 1

Aktuelle Sonderbemalungen


Bemalung[39] Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Zeitraum Bild
SkyTeam Airbus A320-200 F-GKXS seit Juni 2016
F-HEPI seit Juli 2017
Airbus A321-200 F-GTAE seit April 2013
Boeing 777-300ER F-GZNE seit Juni 2009
F-GZNN seit Mai 2012
F-GZNT seit März 2016
JonOne F-GSQI seit November 2015
Breguet Br.763 Deux Ponts der Air France, Berlin-Tempelhof 1966
Breguet Br.763 Deux Ponts der Air France, Berlin-Tempelhof 1966
Lockheed L-1049G Super Constellation der Air France, Berlin-Tempelhof 1966
Lockheed L-1049G Super Constellation der Air France, Berlin-Tempelhof 1966

Ehemalige Flugzeugtypen


Transall C-160P der Air France im Jahr 1980
Transall C-160P der Air France im Jahr 1980

Air France hat in ihrer langen Geschichte eine Vielzahl unterschiedlicher Flugzeugtypen betrieben:[40][41]

Hierzu einige exemplarische Zusatzinformationen:

Eine von CityJet für die Air France betriebene Bae 146-200 im Jahr 1999
Eine von CityJet für die Air France betriebene Bae 146-200 im Jahr 1999
Eine von Brit Air betriebene Fokker 100 im Jahr 2010
Eine von Brit Air betriebene Fokker 100 im Jahr 2010

Zwischenfälle



Unfälle


Für Air France sind von ihrer Gründung bis Oktober 2022 insgesamt 112 Totalverluste von Flugzeugen verzeichnet. Bei 65 davon waren insgesamt 1751 Todesopfer zu beklagen.[42] Die meisten Unfälle sind hier dargestellt:


Entführungen und Anschläge



Siehe auch



Literatur




Commons: Air France – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Air France – Reiseführer
 Wikinews: Air France – in den Nachrichten

Einzelnachweise


  1. Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. ICAO Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. airfrance.de
  3. Anne Rigail übernimmt als Chefin von Air France, abgerufen am 13. Dezember 2018
  4. Document de référence 2018 Air France-KLM. (PDF; 13,1 MB) S. 160/161, abgerufen am 2. November 2019 (französisch).
  5. airfranceklm.com – Publications (englisch), abgerufen am 1. Mai 2017
  6. Air-France-Chef Blanc tritt aus Protest zurück. In: Berliner Zeitung. 6. September 1997, abgerufen am 11. September 2015.
  7. Air France-KLM: Erster Verlust in der Konzerngeschichte. In: Manager Magazin. 19. Mai 2009, abgerufen am 14. November 2020.
  8. aero.de – Air France-KLM ordert 110 Flugzeuge bei Airbus und Boeing, 16. September 2011
  9. BoeingBoeing, Air France-KLM Finalize Order for 25 787s (englisch), abgerufen am 10. Januar 2012
  10. flightglobal.com – Air France-KLM confirms order for 25 787-9s plus 25 options (englisch)
  11. aerotelegraph.com – Air France: Ärger um Carla Bruni
  12. Bis zu 650 Flugbegleiter müssen Air France verlassen. In: Handelsblatt. 14. Mai 2013, abgerufen am 14. November 2020.
  13. Reuters – Air France entschließt sich zum Kauf von 25 A350, 19. Juni 2013 (Memento des Originals vom 3. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.reuters.com
  14. aero.de – Air France zweifelt an A380-Auftrag, 31. Oktober 2013 abgerufen am 1. November 2013
  15. flugrevue.de – Letzte Boeing 747-400 von Air France erhält Ehrengeleit
  16. flugrevue.de – Air France beendet ihren Jumbo-Passagier-Liniendienst
  17. aero.de – Air France verabschiedet sich vom Jumbo, 8. Dezember 2015
  18. Iran-Flüge der Air France: Flugbegleiterinnen rebellieren gegen Kopftuchpflicht. In: Spiegel Online. Abgerufen am 5. April 2016.
  19. Air France's gay stewards rebel over flights to Iran – The Local. In: thelocal.fr. Abgerufen am 12. April 2016.
  20. Air France will A380-Flotte halbieren. In: aero.de. 23. November 2018 (aero.de [abgerufen am 24. November 2018]).
  21. Luftfahrt: Air France-KLM beschert Airbus Milliardenauftrag – A380 wird ausgemustert. Abgerufen am 1. August 2019.
  22. Flight International, 3. März 2020 (englisch), S. 8.
  23. Air France lässt A380 eine Abschiedsrunde drehen. In: aeroTELEGRAPH. 23. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  24. Air France-KLM verkauft CityJet an deutsche Intro-Aviation. In: airliners.de. 31. März 2014, abgerufen am 2. November 2019.
  25. aerotelegraph.com – Bringt Air France die Airline Hop?, 7. Januar 2013
  26. ch-aviation – Air France to consolidate HOP! operations from early 2Q, 21. Februar 2016 (englisch), abgerufen am 1. Mai 2017
  27. airfrance.de – Air France Streckennetz, abgerufen am 2. November 2019
  28. airfrance.de – Reisen mit unseren Partnern, abgerufen am 2. November 2019
  29. Air France Fleet Details and History. Abgerufen am 13. April 2022.
  30. Orders and deliveries. In: airbus.com. Abgerufen am 28. September 2019 (englisch).
  31. BoeingOrders & Deliveries (englisch), abgerufen am 1. Mai 2017.
  32. airfrance.de – Kabinenpläne abgerufen am 1. Mai 2017.
  33. Flottenumbau: Air France ordert bis zu 120 Airbus A220-300. In: aeroTELEGRAPH. 30. Juli 2019, abgerufen am 28. September 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  34. Erstes Flugzeug ausgeliefert: Air France startet mit A350 Flottenerneuerung. In: aeroTELEGRAPH. 27. September 2019, abgerufen am 28. September 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  35. Weitere zehn Airbus-Jets bestellt: Air France zieht A350 dem Dreamliner vor. In: aeroTELEGRAPH. 11. Dezember 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  36. Air France-KLM zurrt Auftrag für vier Airbus A350 F fest. In: aeroTELEGRAPH. 12. April 2022, abgerufen am 13. April 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  37. ch-aviation – Air Corsica (englisch), abgerufen am 1. Mai 2017
  38. ch-aviation – HOP! (englisch), abgerufen am 1. Mai 2017
  39. Air France Fleet Details and History. In: planespotters.net. 16. Dezember 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021 (englisch).
  40. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1966 bis 2007
  41. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  42. Daten über die Fluggesellschaft Air France im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  43. Flugunfalldaten und -bericht Latécoère 631 F-BANT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  44. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  45. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  46. Air Britain: Production list Ateliers Aéronautiques de Colombes AAC.1 Toucan (Junkers Ju-52/3mg 10E), Sheet 1, page 1 (Englisch).
  47. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  48. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  49. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BALK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  50. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  51. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BAJS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Juli 2022.
  52. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  53. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  54. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  55. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  56. Unfallbericht DC-3 F-BAXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
  57. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Oktober 2019.
  58. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 93/53.
  59. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  60. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  61. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  62. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BBYG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  63. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 F-BANB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  64. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  65. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 F-BALF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  66. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BAJB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Juli 2022.
  67. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
  68. Flugunfalldaten und -bericht DC-3D F-BAXC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  69. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BCUC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  70. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
  71. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
  72. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BBDC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. August 2022.
  73. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
  74. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BBDL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
  75. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 47 (englisch), Dezember 1992, S. 110.
  76. Flugunfalldaten und -bericht Latécoère 631 F-BDRC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  77. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  78. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  79. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
  80. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BBDS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2022.
  81. Flugunfalldaten und -bericht L-749 F-BAZN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. November 2017.
  82. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BELO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. August 2022.
  83. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BBDB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
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  93. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
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  95. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BCUM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  96. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
  97. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
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  100. Unfallbericht Lockheed L-749 F-BAZZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
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  113. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BHKV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  114. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAII im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  115. Flugunfalldaten und -bericht L-1049G F-BHBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  116. Flugunfalldaten und -bericht L-1649 F-BHBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  117. Flugunfalldaten und -bericht B-707 F-BHSA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  118. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 3 F-BJTB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Oktober 2019.
  119. Flugunfalldaten und -bericht B-707 F-BHSM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2018.
  120. Flugunfalldaten und -bericht B-707 F-BHST im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  121. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  122. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BHKU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  123. Flugunfalldaten und -bericht B-707 F-BLCJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  124. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 3 F-BOHB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  125. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BELL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2022.
  126. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 F-BFCP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2022.
  127. Flugunfalldaten und -bericht B-707 F-BHSZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  128. Flugunfalldaten und -bericht F-27-500 F-BPUI im Aviation Safety Network (englisch)
  129. Flugunfalldaten und -bericht B-747-100 N28888 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  130. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 3 F-BSGZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  131. Flugunfalldaten und -bericht Caravelle 3 F-BHRL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  132. Flugunfalldaten und -bericht A300 F-BVGK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  133. Flugunfalldaten und -bericht B-747-200 F-GCBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
  134. Flugunfalldaten und -bericht EMB-120 F-GEGH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. November 2017.
  135. Flugunfalldaten und -bericht A320 F-GFKC im Aviation Safety Network (englisch)
  136. Flugunfalldaten und -bericht TYPE F-GNIA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  137. Flugunfalldaten und -bericht B-727-200 HC-BSU im Aviation Safety Network (englisch)
  138. Flugunfalldaten und -bericht B-737-200 F-GBYA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2019.
  139. Flugunfalldaten und -bericht B-747-200F F-GPAN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2019.
  140. Flugunfalldaten und -bericht Concorde F-BTSC im Aviation Safety Network (englisch)
  141. Flugunfalldaten und -bericht CRJ100, F-GRJS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  142. Flugunfalldaten und -bericht Fokker 100, F-GMPG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2019.
  143. Flugunfalldaten und -bericht A330 F-GZCP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. November 2017.
  144. Flugunfalldaten und -bericht Entführung B-727-200 F-BPJC im Aviation Safety Network (englisch)
  145. Hijacking of Air France Airbus … (PDF, 10 Seiten), S. 1, in: Keesing's Record of World Events. 1976 (englisch)
  146. Flugunfalldaten und -bericht Entführung Caravelle F-BSGZ im Aviation Safety Network (englisch)
  147. Flugunfalldaten und -bericht TYPE F-BHSH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  148. Flugunfalldaten und -bericht A300 F-GBEC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.

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- [de] Air France

[en] Air France

Air France (French pronunciation: ​[ɛːʁ fʁɑ̃s]; formally Société Air France, S.A.), stylised as AIRFRANCE, is the flag carrier of France headquartered in Tremblay-en-France. It is a subsidiary of the Air France–KLM Group and a founding member of the SkyTeam global airline alliance. As of 2013 Air France serves 36 destinations in France and operates worldwide scheduled passenger and cargo services to 175 destinations in 78 countries (93 including overseas departments and territories of France) and also carried 46,803,000 passengers in 2019. The airline's global hub is at Charles de Gaulle Airport with Orly Airport as the primary domestic hub. Air France's corporate headquarters, previously in Montparnasse, Paris,[5] are located on the grounds of Charles de Gaulle Airport, north of Paris.[6]

[es] Air France

Air France (AFR, Compagnie Nationale Air France) es la aerolínea de bandera de Francia. Esta compañía ha transportado a 43,3 millones de pasajeros y obtenido unos beneficios de 12,53 mil millones de euros entre abril de 2001 y marzo de 2002. Tiene rutas entre 345 ciudades en 85 países y cuenta con más de 64000 empleados. Pertenece a la alianza SkyTeam junto a Delta, Aeroméxico, Air Europa, Korean Air, CSA Czech Airlines, ITA Airways, KLM y Aerolíneas Argentinas. En 2004, Air France se situó como la primera aerolínea europea, con un 18% de todos los pasajeros del continente.

[fr] Air France

Air France (Code AITA : AF ; code OACI : AFR) est la compagnie aérienne nationale française, fondée le 7 octobre 1933. Ses activités principales sont le transport de passagers, de fret ainsi que la maintenance et l'entretien des avions.

[it] Air France

Air France è la compagnia aerea di bandiera della Francia, nonché la principale compagnia aerea del paese, di proprietà del gruppo Air France-KLM; l'hub principale della compagnia è l'Aeroporto di Parigi Charles de Gaulle, l'Aeroporto di Parigi Orly è l'hub per i voli domestici, inclusi i voli verso i territori d'oltremare francesi.

[ru] Air France

Air France (Euronext: AF) — дочерняя авиакомпания Air France-KLM. Является одной из крупнейших авиакомпаний и одной из старейших.



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