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Singapore Airlines (chinesisch 新加坡航空, Tamil சிங்கப்பூர் வான்வழி, kurz SIA) ist die nationale Fluggesellschaft des Stadtstaates Singapur mit Basis auf dem Flughafen Singapur. Sie ist Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance und bildet zusammen mit der Frachtfluggesellschaft Singapore Airlines Cargo das Dachunternehmen Singapore Airlines Group, deren Aktien an der Singapore Exchange gehandelt werden.


Geschichte


Airspeed Consul der früheren Malayan Airways
Airspeed Consul der früheren Malayan Airways

Ursprungsgesellschaft


Die Anfänge der heutigen Fluggesellschaft reichen bis in die späten 1940er Jahre zurück, als am 1. Mai 1947 eine Airspeed Consul der Ursprungsfluglinie unter dem damaligen Namen Malayan Airways Limited vom Flughafen Singapur-Kallang in Singapur zum ersten Linienflug über Kuala Lumpur und Ipoh nach Penang abhob. In den folgenden Dekaden beschaffte das Unternehmen Flugzeuge wie die Douglas DC-4, Vickers Viscount, Lockheed Super Constellation, Bristol Britannia, Comet 4 und Fokker F-27. 1957 wurde die Föderation Malaya von Großbritannien in die Unabhängigkeit entlassen. Mehrere Douglas DC-3 stießen zur stetig wachsenden Flotte.


Von Malaysian Airways Limited zu Singapore Airlines


Am 16. September 1963 entstand der erweiterte Staatenbund Malaysia, woraufhin die Fluggesellschaft im November 1963 den Namen Malaysian Airways Limited erhielt, bis sie im Dezember 1966 in Malaysia-Singapore Airlines (kurz: MSA) umbenannt wurde, da Singapur die Föderation am 9. August 1965 verlassen hatte.[2] 1967 wurde die Flotte vergrößert und das Streckennetz stark erweitert. Im gleichen Jahr bezog sie eine neue Firmenzentrale in Singapur. MSA übernahm 1968 ihre erste Boeing 707, die zunächst auf Flügen nach Tokio zum Einsatz kam.

Nach politischen Unstimmigkeiten wurde Malaysian Airways in zwei separate Unternehmen aufgeteilt. Auf malaiischer Seite entstand die heutige Malaysian Airline System (später Malaysia Airlines), während in Singapur Singapore Airlines gegründet wurde. Da fast alle internationalen Routen von Singapur aus geflogen wurden, übernahm Singapore Airlines alle sieben Boeing 707 und fünf Boeing 737. MAS konzentrierte sich auf den regionalen Markt und übernahm die restliche Flotte, bestehend aus Fokker F-27.


1970er und 1980er Jahre


McDonnell Douglas DC-10-30 der Singapore Airlines im Jahr 1979
McDonnell Douglas DC-10-30 der Singapore Airlines im Jahr 1979

SIAs weibliche Kabinenbesatzung behielt die traditionell malaiische Uniform der Vorgängergesellschaft bei. Der französische Designer Pierre Balmain entwarf das Aussehen des Sarong kebaya für Singapore Airlines. Außerdem wurde die erfolgreiche Marketingidee, das Singapore Girl eingeführt. Von nun an werden Flugbegleiterinnen, die diesem Ideal entsprechen, als Kabinenpersonal eingestellt, wobei die Nationalität dabei im Hintergrund steht. Die Stewardessen sind noch heute Hauptelement der Werbung. Das zu Beginn 22 Ziele umfassende Streckennetz wuchs in den 1970er Jahren schnell an. Viele Destinationen auf dem indischen Subkontinent und in Ostasien kamen hinzu; erste „Jumbos“ und McDonnell Douglas DC-10 ergänzen die Flotte.

In zwei kurzen Phasen im Jahr 1977 und zwischen 1979 und 1981 bot Singapore Airlines in Zusammenarbeit mit British Airways Überschallflüge zwischen London und dem Flughafen Singapur-Paya Lebar mit der Concorde an. Zu diesem Anlass wurde die British-Airways-Concorde mit dem Luftfahrzeugkennzeichen G-BOAD auf der einen Seite des Flugzeugrumpfes in SIA-Farben bemalt. Die Flüge endeten, nachdem die malaysische Regierung eine andere Flugroute erlassen und Indien Überschallflüge in seinem Luftraum verboten hatte. Vor allem der letzte Aspekt machte den Concorde-Einsatz unmöglich.

Die 1980er Jahre waren geprägt von der stetigen Modernisierung der Flotte durch Boeing 747-300, Boeing 757-200, Airbus A300 und Airbus A310. Des Weiteren wurden Ziele in Kanada, den USA und Afrika (Johannesburg) in den immer umfangreicher werdenden Flugplan aufgenommen. SIA war die erste Fluglinie, die eine Boeing 747-400 auf transpazifischen Routen einsetzte.


Jüngere Geschichte seit 1990


Boeing 747-400 der Singapore Airlines im Jahr 2006
Boeing 747-400 der Singapore Airlines im Jahr 2006
Singapore Airlines Building
Singapore Airlines Building

Auch in den 1990er Jahren machte SIA durch kostspielige Großbestellungen von neuen Flugzeugtypen auf sich aufmerksam. So wurden 1994 für 10,3 Milliarden US-Dollar 22 zusätzliche Boeing 747 und 30 Airbus A340-300 bestellt. Ein Jahr darauf kaufte man 77 Boeing 777 für 12,7 Milliarden US-Dollar, gefolgt von einer Bestellung über zehn Airbus A340-500-Ultralangstreckenflugzeuge im Wert von 2,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 1998.

2000 machte SIA als weltweiter Erstkunde des Airbus A380 von sich reden. Die damalige Bestellung von zehn Exemplaren wurde sechs Jahre später auf der Farnborough International Airshow in England um weitere neun aufgestockt. Das erste Flugzeug dieses Typs wurde am 15. Oktober 2007 ausgeliefert.

SIA war 2006 gemessen am Gewinn die zweiterfolgreichste Fluggesellschaft der Welt.[3]

Zum 1. September 2010 zählte die A380-Flotte der Singapore Airlines zwölf ausgelieferte Exemplare, die zwischen Singapur und London, Paris, Zürich, Sydney, Melbourne, Hongkong und Tokio eingesetzt werden.

Am 3. September 2010 wurde Goh Choon Phong neuer Chief Executive Officer von Singapore Airlines und trat die Nachfolge von Chew Choon Seng, der Ende Dezember 2010 in den Ruhestand ging, an. Der im Jahr 2010 47-jährige Goh Choon Phong kam im Jahr 1990 zu Singapore Airlines, nachdem er das Massachusetts Institute of Technology mit einem Master in Elektrotechnik und Informatik sowie drei Bachelor-Abschlüssen in Informatik, Maschinenbau und Wissenschaftlicher Betriebsführung und Kognitionswissenschaften absolviert hatte. Er war bisher in Positionen im gehobenen Management sowohl in Singapur als auch im Ausland tätig. Momentan bekleidet er die Position des Executive Vice President Marketing and the Regions. Dieses Amt trat er Anfang des Jahres an. Zuvor war er vier Jahre Präsident von Singapore Airlines Cargo. Gegenwärtig (Sep. 2010) amtiert er außerdem als Vorstandsvorsitzender von Silk Air.

Am 4. Juni 2012 nahm die Billigfluggesellschaft Scoot den Betrieb auf.[4] Hiermit reagierte Singapore Airlines auf die zunehmende Konkurrenz durch Billigflüge ab Singapur. Konkurrenten sind beispielsweise die australische Jetstar Airways, welche ein Tochterunternehmen der Qantas ist, und AirAsia X.

Am 6. April 2012 wurde mit einem Flug von Hongkong nach Singapur die letzte Boeing 747-400 aus der Flotte der Singapore Airlines verabschiedet.

Im Dezember 2012 verkaufte Singapore Airlines ihren 49-prozentigen Anteil an Virgin Atlantic an Delta Air Lines.[5]

Als letzte große Fluggesellschaft weltweit erlaubte Singapore Airlines im August 2015 zum ersten Mal in der Geschichte zwei Frauen die Ausbildung zu Pilotinnen anzufangen. Die Ausbildung dauert bis zu drei Jahre.[6]

Am 9. Februar 2017 unterzeichnete Singapore Airlines bei Boeing eine Absichtserklärung zum Kauf von 20 777-9 und 19 weiteren 787-10. Die Bestellungen wurden noch nicht getätigt.[7]

Laut Skytrax gehört sie neben All Nippon Airways, Asiana Airlines, Cathay Pacific, Etihad Airways, Eva Air, Garuda Indonesia, Hainan Airlines und Qatar Airways zu den zehn 5-Sterne-Fluggesellschaften der Welt (Stand. Dezember 2017).[8]

Im Jahr 2020 wurde Singapore Airlines mit SilkAir fusioniert, während der Flugverkehr von der COVID-19-Pandemie betroffen war.


Flugziele


Mehrere Maschinen der Singapore Airlines auf deren Heimatbasis in Singapur
Mehrere Maschinen der Singapore Airlines auf deren Heimatbasis in Singapur

Singapore Airlines bietet von Singapur Routen in ganz Asien an. Zudem werden Ziele in Europa, Australasien, Afrika sowie Nordamerika bedient.

Seit der COVID-19-Pandemie; Singapore Airlines hat Flüge nach Hongkong, Taipeh, Phuket, Tokio-Haneda, Tokio-Narita und Bangkok angeboten. Begrenzte Nonstop-Flüge werden weiterhin nach Australien, Neuseeland, Brunei, Macau und London-Heathrow angeboten. Ab 1. Juli 2021 wird auch Amsterdam bedient. August 2021 wurden die Flüge nach Seattle, Los Angeles, New York City, Newark, Mailand, Rom, Barcelona, Madrid und Moskau zur Vorbereitung der Grenzöffnung wieder aufgenommen.[9][10][11]

Codesharing

Singapore Airlines unterhält Codeshare-Abkommen mit folgenden Fluggesellschaften:[12] (Star-Alliance-Mitglieder sind mit * gekennzeichnet)


Flotte


Airbus A330-300 der Singapore Airlines
Airbus A330-300 der Singapore Airlines
Airbus A350-900 der Singapore Airlines
Airbus A350-900 der Singapore Airlines
Boeing 777-300ER der Singapore Airlines
Boeing 777-300ER der Singapore Airlines
Boeing 787-10 der Singapore Airlines
Boeing 787-10 der Singapore Airlines

Aktuelle Flotte


Mit Stand Juli 2022 besteht die Flotte der Singapore Airlines aus 150 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 7 Jahren:[13]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[14][15][16] Anmerkungen Sitzplätze[17]
(First/Business/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter

(Juli 2022)[18]

Airbus A350-900 053 01 zwei inaktiv; + 16 Optionen 253 (-/42/24/187) 3,6 Jahre
Airbus A350-900ULR 007 Auslieferung seit 2018; SIA ist Erstkunde der A350-900ULR 161 (-/67/94/-)
Airbus A350F 07 Auslieferung ab Ende 2025; SIA wird Erstkunde der Airbus A350F – Fracht –
Airbus A380-800 017 acht inaktiv; SIA ist Erstkunde der A380-800 379 (12/86/36/245)
409 (12/86/-/311)
441 (12/60/36/333)
9,9 Jahre
Boeing 737-800 009 vier inaktiv; werden von Silk Air integriert 162 (-/12/-/150) 7,7 Jahre
Boeing 737 MAX 8 015 26 zwei inaktiv; Bestellung von Silk Air wird übernommen 154 (-/10/-/144)
156 (-/12/-/144)
3,3 Jahre
Boeing 747-400F 007 einer inaktiv; Bis April 2018 Flotte der Singapore Airlines Cargo[18][19];

werden durch Airbus A350F ersetzt

– Fracht – 18,7 Jahre
Boeing 777-200ER 001 inaktiv 271 (-/26/-/245)
285 (-/30/-/255)
19,0 Jahre
Boeing 777-300ER 026 zehn inaktiv 264 (4/48/28/184)
278 (8/42/-/228)
12,7 Jahre
Boeing 777-9 31 Auslieferung ab 2024[20] – offen –
Boeing 787-10 015 09 erste Auslieferung am 25. März 2018;[21] SIA ist Erstkunde der 787-10 337 (-/36/-/301) 3,8 Jahre
Gesamt 150 74 7,0 Jahre

Die Tochtergesellschaften Scoot, Silk Air und Singapore Airlines Cargo setzen eigenständig weitere Flugzeuge ein.

Am 19. Mai 2017 gab das Unternehmen bekannt, die aus sieben Boeing 747-400F bestehende Frachtflotte der Singapore Airlines Cargo bis Anfang 2018 wieder in die Muttergesellschaft Singapore Airlines integrieren zu wollen.[19]


Ehemalige Flugzeugtypen


Airbus A340-500 der Singapore Airlines im Jahr 2008
Airbus A340-500 der Singapore Airlines im Jahr 2008
De Havilland Comet 4 der Malaysia-Singapore Airlines im Jahr 1966
De Havilland Comet 4 der Malaysia-Singapore Airlines im Jahr 1966
Boeing 757-200 der Singapore Airlines im Jahr 1985
Boeing 757-200 der Singapore Airlines im Jahr 1985

In der Vergangenheit betrieb Singapore Airlines unter anderem folgende Flugzeugtypen:


Zwischenfälle


Singapore Airlines verzeichnete in ihrer Geschichte sechs Zwischenfälle, davon drei mit Todesfällen:[22]


Trivia



Siehe auch



Literatur




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Einzelnachweise


  1. Annual Report and Sustainability Report. (pdf; 23 MB) In: singaporeair.com. Singapore Airlines, 2021, S. 5 67, abgerufen am 5. September 2022 (englisch, Jahresbericht): „Seite 5: Employee Productivity (Average) – The Full Service Carrier: Average number of employees – 14,534; Seite 67: Staff Strength and Productivity (31 March 2022) – 14.117“
  2. Flight International, 18. Mai 1972
  3. aerosecure.de – Top 10: Die zehn größten Airlines der Welt nach Gewinn (Stand: August 2007)
  4. flyscoot.com – Hello Sydney! Scoot Gets Outta Here Tonight! (englisch), 4. Juni 2012
  5. news.sky.com – Virgin Atlantic Takes On BA With Delta Deal (englisch) 11. Dezember 2012
  6. aerotelegraph.com – Erste Pilotinnen für Singapore Airlines abgerufen am 18. April 2016
  7. BoeingBoeing Statement on Singapore Airlines' Intent to Purchase 20 777-9s, 19 787-10s, 9. Februar 2017 (englisch), abgerufen am 12. Februar 2017
  8. Certified 5-Star Airline Ratings. In: skytrax.com. Abgerufen am 8. Dezember 2017 (englisch).
  9. singaporeair.com – Reiseziele abgerufen am 8. September 2016
  10. August 2020 Operating Results. In: Singapore Airlines .: „Singapore Airlines will suspend services to Canberra, Dusseldorf, Stockholm and Wellington as part of a review of its network due to the Covid-19 pandemic.“
  11. Lynette Tan: SIA axes flights to Canberra, Dusseldorf, Stockholm and Wellington for good (englisch) In: The Business Times . 15. September 2020. Abgerufen am 15. September 2020.
  12. singaporeair.com – Unsere Codeshare-Partner abgerufen am 8. September 2016
  13. Singapore Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 16. Juli 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  14. Airbus: Orders and deliveries. In: airbus.com. 31. März 2020, abgerufen am 5. Mai 2020 (englisch).
  15. Boeing: Orders & Deliveries. In: boeing.com. Abgerufen am 5. Mai 2020 (englisch).
  16. Singapore Airlines erhält Ende 2025 die ersten A350F. 16. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  17. singaporeair.com – Die Singapore Airlines Flotte abgerufen am 8. September 2016
  18. Singapore Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 10. Oktober 2021, abgerufen am 10. Oktober 2021 (englisch).
  19. SIA Cargo To Be Re-Integrated As A Division Within Singapore Airlines. Singapore Airlines, 19. Mai 2017, abgerufen am 20. Mai 2017 (englisch).
  20. Boeing update indicates firming of SIA deal for 777Xs and 787-10s. In: Flightglobal.com. 27. Juni 2017 (flightglobal.com [abgerufen am 31. März 2018]).
  21. aerotelegraph.com – Doppel-Premiere bei Singapore Airlines, abgerufen am 26. März 2018.
  22. Daten über die Fluggesellschaft Singapore Airlines im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juni 2016.
  23. Flugunfalldaten und -bericht des Singapore-Airlines-Flugs 006 im Aviation Safety Network (englisch)
  24. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Singapore Airlines: Flugzeug geht nach Notlandung in Flammen auf. In: Spiegel Online. Abgerufen am 27. Juni 2016.
  25. Flugunfalldaten und -bericht des Singapore-Airlines-Flugs 368 im Aviation Safety Network (englisch)
  26. aerotelegraph.com – Triebwerk von Boeing 777 fängt bei Landung Feuer abgerufen am 27. Juni 2016
  27. flug-newyork-singapore-airlines.de
  28. Antonia Baum: Singapore Girls: Kebaya und Liebe. FAZ. Veröffentlicht am 1. November 2014. Abgerufen am 9. Mai 2017.
  29. Sönke Krüger: „Singapore Girls“ – gedrillt zu Elite-Stewardessen Mit 26 Fotos. Die Welt. Veröffentlicht am 27. November 2012. Abgerufen am 9. Mai 2017.
  30. Gesche Wüpper: Längster Linienflug: Singapore Airlines startet Verbindung nach Newark mit speziellem A350 Die Welt. Veröffentlicht am 12. Oktober 2018. Abgerufen am 16. Oktober 2018.

На других языках


- [de] Singapore Airlines

[en] Singapore Airlines

Singapore Airlines (abbreviation: SIA) is the flag carrier airline of Singapore with its hub located at Singapore Changi Airport. The airline is notable for highlighting the Singapore Girl as its central figure in corporate branding segment.[2] It has been ranked as the world's best airline by Skytrax four times and topped Travel & Leisure's best airline rankings for more than 20 years.[3]

[es] Singapore Airlines

Singapore Airlines Limited (SIA) (en malayo, Syarikat Penerbangan Singapura) es la aerolínea de bandera de Singapur. Singapore Airlines tiene el centro de operaciones en el Aeropuerto Internacional de Singapur-Changi y goza de una fuerte presencia en el sudeste de Asia, Asia oriental y, Asia meridional. La compañía también opera vuelos a través del Océano Pacífico, incluyendo dos de los vuelos más largos del mundo sin escalas, de Singapur a Newark y Los Ángeles en el Airbus A350 y en la que en realidad tiene planes de reiniciar en 2018/2019. Singapore Airlines transportó 18 millones de pasajeros en 2012, frente a 16.9 millones en 2011.

[fr] Singapore Airlines

Singapore Airlines Limited (SIA) (code IATA : SQ ; code OACI : SIA) (chinois : 新加坡航空公司 ; pinyin : Xīnjiāpō Hángkōng Gōngsī, abbreviated 新航; malais : Syarikat Penerbangan Singapura; tamoul : சிங்கப்பூர் ஏர்லைன்ஸ்) (SGX : S55) est une compagnie aérienne, basée à Singapour, considérée comme une des meilleures du monde depuis quelques années. La compagnie a été élue 2e Compagnie de l'Année au World Airline Awards de Skytrax derrière Qatar Airways en 2015. Selon Skytrax encore, Singapore Airlines est au 1er rang mondial au "Best Business Class Award" 2015.

[it] Singapore Airlines

Singapore Airlines Limited (abbreviato in SIA; in cinese 新加坡航空公司) è la compagnia aerea di bandiera dello Stato di Singapore con una forte presenza nel Sudest asiatico e una delle maggiori utilizzatrici delle rotte tra l'Europa e l'Oceania. Opera significativamente anche su rotte transpacifiche, incluso i due voli senza scalo più lunghi del mondo da Newark e Los Angeles rispettivamente. Costituita nel 1972, la compagnia aerea ha la sua sede principale nell'Airline House in 25 Airline Road a Singapore. Hub della compagnia è l'Aeroporto Singapore-Changi. La compagnia dispone di due sussidiarie: Silkair, che opera rotte a corto-medio raggio verso città secondarie, mentre Scoot opera nel settore dei voli low-cost. La compagnia è inoltre azionista di minoranza (49%) della compagnia aerea indiana Vistara, la prima ad aver introdotto la classe Premium Economy in India nei voli domestici.

[ru] Singapore Airlines

Singapore Airlines (SGX: SIAL) — национальная авиакомпания Сингапура, образована 1 мая 1947 года. Первоначальное название — Malayan Airways. С 2000 года является членом Star Alliance. Базовым для авиакомпании является аэропорт Чанги — основной гражданский аэропорт города Сингапур. Логотипом Singapore Airlines является птица, которая исходит из криса. В 1987 году логотип авиакомпании претерпел незначительные изменения.



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