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Air India (Hindi एअर इंडिया ear iṇḍiyā) ist eine indische Fluggesellschaft mit Sitz in Mumbai und Basis auf dem Flughafen Mumbai. Sie war die nationale Fluggesellschaft Indiens und wurde Anfang Oktober 2021 von Tata Sons übernommen, derselben Gesellschaft, von der sie im Jahr 1932 gegründet und bis zur Verstaatlichung 1953 betrieben wurde. Air India ist Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance.


Geschichte



Gründung und erste Jahre


Lockheed Super Constellation der Air India 1961
Lockheed Super Constellation der Air India 1961

Air India wurde 1932 von Jehangir Ratanji Dadabhoy Tata unter der Firmierung Tata Aviation Service (offiziell Tata Son’s Limited) in Bombay als Postfluggesellschaft gegründet. Mit einer De Havilland DH.80 Puss Moth erfolgte am 15. Oktober 1932 die Betriebsaufnahme auf einer wöchentlich beflogenen 1300 Meilen langen Route, die von Karatschi über Ahmedabad, Bombay und Bellary nach Madras führte. Im ersten Geschäftsjahr beförderte das Unternehmen 10,71 t Luftpost und 155 Passagiere.[2] Ab 1934 wurde diese Postflugstrecke zweimal pro Woche beflogen. Die zwischenzeitlich in Tata Airlines umfirmierte Gesellschaft führte ab 1935 auch Flüge zwischen Bombay und Trivandrum durch. Mit Eröffnung des Ratmalana Airports in Colombo flog sie ab Februar 1938 auch Ceylon an.

Tata Airlines wandelte sich 1946 in eine Aktiengesellschaft um und nahm gleichzeitig den Namen Air India an. Für ihren Inlandflugdienst beschaffte sie ein Kontingent an Dakota, der britischen Militärversion der Douglas DC-3. Außerdem erwarb die Gesellschaft neun Vickers Viking, die von Bombay aus Nonstop-Flüge nach Delhi, Kalkutta und Madras möglich machten. Nach und nach entstanden Hangars und andere Betriebseinrichtungen, und Air India begann mit der Einstellung der ersten Stewardessen und der Ausbildung eigener Techniker.

Zur Aufnahme internationaler Linienflüge beteiligte sich der Staat Indien im Frühjahr 1948 zu 50 Prozent an der Gesellschaft, die daraufhin den Namen Air India International erhielt. Der internationale Flugbetrieb wurde am 8. Juni 1948 mit drei Lockheed Constellation zwischen Bombay und London aufgenommen.[3] In den folgenden 20 Jahren kamen weitere Flugziele hinzu; auch ersetzte man Zwischenstationen, wie z. B. Aden im Jemen auf dem Weg nach London durch Rom. Im Jahr 1951 kam Frankreich mit dem Flughafen Paris als Ziel hinzu, ab 1953 wurde Düsseldorf als erste Station in Deutschland angeflogen. Erst etwa 20 Jahre später sollten Frankfurt am Main und als erster US-amerikanischer Flughafen der New Yorker John F. Kennedy International Airport folgen.

Im Jahr 1953 wurde Air India von der damaligen Regierung unter Jawaharlal Nehru verstaatlicht, eine Maßnahme, gegen die der Gründer Jehangir Ratanji Dadabhoy Tata vergeblich ankämpfte.


Air India im Jet-Zeitalter


Boeing 707 der Air India 1976
Boeing 707 der Air India 1976
Boeing 747-200 der Air India 1977
Boeing 747-200 der Air India 1977

Ende der 1970er Jahre geriet Air India in eine finanzielle Krise. Seit 1953 wurden mit Ausnahme von drei Geschäftsjahren nur Gewinne verzeichnet. Das Geschäftsjahr 1979/80 brachte jedoch einen Verlust von 15 Millionen Dollar. Im nächsten Geschäftsjahr stieg der Verlust auf 21 Millionen Dollar. Nach diesen Verlusten wurde der ehemalige Bankier Raghu Raj zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Alle Ausgaben wurden durchleuchtet. Nur die Ausgaben zur Wahrung der Sicherheit und der Qualität des Kundendienstes blieben unberührt. Auf der anderen Seite war die Gesellschaft bestrebt die Einnahmen zu erhöhen. Zu den Maßnahmen gehörte die Einstellung des Verkaufs von Billigflugscheinen. Die Gesellschaft verstärkte die Werbung für ihre erste Klasse besonders bei den Geschäftsleuten. Die indische Regierung wurde einbezogen. Zum Beispiel besorgte sie Überflugrechte von der damaligen Sowjetunion. So konnte auf dem Weg von Delhi nach Frankfurt der Umweg von mehr als 700 km, der nach Ausbruch des Krieges zwischen Iran und Irak erforderlich wurde, vermieden werden. Die bis dahin übliche Verschwendung von Lebensmitteln in den Bordküchen wurde beendet.

Im Geschäftsjahr 1981/82 erzielte Air India bereits wieder einen Gewinn von einigen Millionen Dollar. Im folgenden Geschäftsjahr betrug der Gewinn bereits 38 Millionen Dollar.

Von 1978 bis 1985 gab es drei Flugunfälle. Die Fluggesellschaft erhielt große Aufmerksamkeit beim Anschlag vom 23. Juni 1985, als eine Bombe an Bord einer Boeing 747 auf dem Weg von Montreal nach London etwa 180 Kilometer westlich von Irland explodierte.


1990er und 2000er Jahre


Airbus A310-300 der Air India in den 1990er Jahren
Airbus A310-300 der Air India in den 1990er Jahren

In den 1990er Jahren erholte sich die Fluggesellschaft, die im Oktober 2001 Codeshare-Abkommen mit Lufthansa, Thai Airways und Silk Air unterschrieb: mit Lufthansa drei von bzw. nach Mumbai und vier von bzw. nach Delhi, mit Thai Airways drei Flüge pro Woche von Mumbai nach Bangkok und zurück, mit Silk Air zwei Flüge von Kochi nach Singapur und zurück. 2002 ging Air India mit Kuwait Airways einen Codeshare-Abkommen ein, und der Newark Liberty International Airport wurde neben New York und Chicago der dritte Zielflughafen in den USA. Diese Verbindung wurde von Mumbai über Paris nach Newark mit regulär eingesetzten Boeing 747 bedient. Im Juni 2004 kam schließlich die Route Delhi-Frankfurt-Los Angeles hinzu, die von Air India zwei Mal die Woche bedient wurde; der Los Angeles International Airport war damit das vierte Ziel in den USA.

Im März 2005 wurde als Tochterunternehmen die Billigfluggesellschaft Air India Express gegründet. Noch im selben Monat begann man damit, Frankfurt von allen vier bedienten US-Flughäfen aus täglich anzufliegen.

Am 26. April 2005 erging ein Großauftrag an Boeing über 50 Maschinen, bestehend aus acht Boeing 777-200LR, 15 Boeing 777-300ER und 27 Boeing 787-8 im Gesamtvolumen von 6,9 Milliarden US-Dollar.

Im Juli 2007 wurde die Fusion von Air India und Indian Airlines eingeleitet, die beide inzwischen in Air India Limited (zuvor National Aviation Company of India (NACIL)) aufgegangen sind. Ziel war es, wieder eine große starke Fluggesellschaft zu bilden und sich erfolgreich gegen die größere Konkurrenz im Fluggeschäft zu wehren. Vorher hatte sich Air India auf internationale Ziele und Indian Airlines auf nationale und regionale Routen spezialisiert. Eine neue Bemalung wurde eingeführt, die Komponenten der beiden ehemaligen Gesellschaften enthält. Durch die Zusammenführung der Flotten vergrößerte sich die Anzahl der Flugzeuge von 42 auf 102.

Am 28. Juli 2007 wurde die erste Boeing 777-200LR an Air India ausgeliefert. Mit dieser Maschine wurde am 1. August 2007 der Nonstop-Flug Mumbai-New York eingeführt. Routen von Delhi und Bengaluru (ugs. Bangalore) nach New York und Los Angeles sollen folgen. Bemalung und Inneneinrichtung der Boeing 747-400 wurden nochmals erneuert, damit sie dem Standard der Kabine der Boeing 777-200LR entsprechen; sie sollen aber zu Vollfrachtern umgerüstet werden, sobald entsprechender Ersatz verfügbar ist. Beim Airbus A310 und bei der Boeing 747-300 ist dies bereits geschehen; sie wurden durch neue Boeing 787-8 ersetzt.

Air India plant inzwischen einen Börsengang. Nebenbei wurden alle Boeing 767 und Airbus A300 von Air India und Indian Airlines, die durch Airbus A330 bzw. A321 ersetzt wurden, ausgemustert. Damit ist die Geschichte der früheren Indian Airlines, die nun kein eigenes Flugzeug mehr besitzt, zu Ende und gleichzeitig endet auch die Geschichte der A300 in Indien, die lange Zeit von Indian Airlines und auch kurzzeitig von Air India betrieben wurde. Alle Flüge werden nun unter dem Markennamen Air India abgewickelt, wobei beide IATA-Codes AI & IC erhalten bleiben. Während der internationale Service den AI Code trägt, operieren nationale Flüge und solche auf den kürzeren Routen in den Golf, den Mittleren Osten, nach Südasien und Südostasien weiterhin unter dem IC-Code.

Zum Sommerflugplan 2009 strukturierte Air India seine Flüge in die USA neu. Europäisches Drehkreuz der Fluggesellschaft wurde dabei Frankfurt, mit Flügen von und nach Ahmedabad, Chennai (über Mumbai), Chicago, Delhi, Hyderabad (über Delhi), Mumbai und New York-Newark. Die Verbindung Amritsar-Toronto, die derzeit in London-Heathrow Zwischenstopp einlegt, sollte ab Winterflugplan 2009 ebenfalls über Frankfurt abgewickelt werden – dies wurde allerdings nicht umgesetzt.[4]

Air India erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2008 einen Verlust von etwa 1,2 Milliarden US-Dollar. Die indische Regierung hatte der Fluggesellschaft bereits zuvor finanzielle Hilfe in Höhe von einer Milliarde Dollar gewährt – unter der Bedingung, dass die Kostensituation verbessert würde. Im Rahmen der erforderlichen Sparmaßnahmen wurde die Auslieferung neuer Langstrecken-Maschinen erst einmal verschoben.[5]


Entwicklungen seit 2010


First Class an Bord einer Boeing 777-200LR der Air India
First Class an Bord einer Boeing 777-200LR der Air India

Die Fluggesellschaft gab mit dem Beginn des Winterflugplans ab 1. November 2010 ihr Drehkreuz in Frankfurt wieder auf. Am 31. Oktober wurden die Verbindungen nach Chicago und New York sowie nach Ahmedabad und Mumbai eingestellt, da Deutschland für den Betrieb eines solchen Drehkreuzes zu teuer war. Lediglich eine tägliche Verbindung nach Neu-Delhi blieb bestehen.[6]

Im Jahr 2010 betrug die Auslastung der Air India bei internationalen Flügen 67,9 %, bei Inlandsflügen jedoch nur äußerst bescheidene 22 %, was unter anderem durch das eingesetzte Fluggerät bedingt ist – beispielsweise wurden Boeing 747 auch auf Kurzstrecken eingesetzt.[7]

Im Mai 2011 wurde bekannt, dass Air India wegen unbezahlter Rechnungen in Höhe von mehr als 43 Millionen Euro ein Landeverbot in Delhi und Hyderabad drohte.[8] Außerdem wurde bekannt, dass sich der Beitritt zur Luftfahrtallianz Star Alliance, der bereits mehrfach verschoben worden war, erneut verzögern könnte; als Grund gab man nicht erfüllte Beitrittskriterien an. Die Verhandlungen wurden am 31. Juli 2011 ausgesetzt und im Dezember 2013 wieder aufgenommen.[9]

Im September 2011 gab der indische Minister für Zivilluftfahrt bekannt, dass Air India nicht in der Lage sei, die 27 bestellten Boeing 787-8, von denen die ersten Ende 2011 an die Gesellschaft übergeben werden sollten, zu bezahlen.[10] Kurz darauf beantragte der Vorstand der Air India beim indischen Finanzministerium, die Stückzahl auf 14 Boeing 787-8 zu halbieren.[11]

Im Dezember 2011 sicherte die indische Regierung zu, die mit mehr als 6 Milliarden Euro verschuldete Gesellschaft mit umfangreichen Maßnahmen zu sanieren. Neben Kreditverlängerungen werde eine Finanzhilfe über gut 4 Milliarden Euro erfolgen.[12] Eine Auswertung des Verkehrsministeriums für den Zeitraum April bis September 2011 ergab, dass von den 175 bedienten Routen der Air India im Schnitt lediglich zwei Gewinne abwarfen, während ein Großteil der Verbindungen höchstens die Treibstoffkosten deckte.[13]

Im April 2012 wurde berichtet, dass die indische Regierung der Fluggesellschaft mit umgerechnet 4,4 Milliarden Euro unter die Arme greift. Die Finanzhilfe werde auf acht Jahre angesetzt und an Sparmaßnahmen der Airline geknüpft.[14] Im August 2012 wurde gemeldet, dass Air India die bestellten Boeing 787-8 nun im Zeitraum September 2012 bis März 2016 erhalten werde.[15]

Am 11. Juli 2014 wurde Air India nach erfolgreichen Verhandlungen Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance.[16]

Nachdem frühere Privatisierungspläne mehrmals an politischem Widerstand scheiterten, steht Air India, mit einem Schuldenstand von etwa acht Milliarden US-Dollar, seit Sommer 2017 zum Verkauf.[17] Der Staat wollte für die Bieterrunde bis am 14. Mai 2018 einen Anteil von 24 Prozent behalten, dazu kamen die Bedingungen, dass die Billigflugtochter AI Express zur Gänze sowie 50 Prozent des Flughafenbetreibers AI SATS Airport Services mit erworben werden mussten. Nach der Veröffentlichung der Verkaufsbedingungen zogen sich drei potentielle Käufer (IndiGo, Jet Airways und Tata) zurück. Für Ausländische Interessenten gilt ein Maximalanteil von 49 Prozent, womit sie nur mit indischen Partnern einsteigen könnten.[18] Am 1. Juni 2018 gab die Fluggesellschaft bekannt, dass sich niemand um die bis zu 76 Prozent Anteile an der Fluggesellschaft beworben hat.[19]

Im Oktober 2021 übernahm Tata Sons 100 % von Air India und Air India Express, sowie 50 % von Air India SATS Airport Services Private Ltd.[20]


Flugziele


Air India bedient ein umfangreiches Netzwerk an Zielen innerhalb Indiens sowie internationale Ziele in Europa, Asien und Nordamerika.[21] Im deutschsprachigen Raum bedient Air India Frankfurt und Wien.

Codesharing

Air India unterhält Codeshare-Abkommen mit Aeroflot, Air Mauritius, Asiana Airlines, Austrian Airlines, Egypt Air, Ethiopian Airlines, Kuwait Airways, Lufthansa, Singapore Airlines, South African Airways, SriLankan Airlines, Swiss und Turkish Airlines.[22]


Flotte



Aktuelle Flotte


Airbus A321-200 der Air India
Airbus A321-200 der Air India
Airbus A320neo der Air India
Airbus A320neo der Air India
Boeing 787-8 der Air India
Boeing 787-8 der Air India

Mit Stand Mai 2022 besteht die Flotte der Air India aus 123 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 10,3 Jahren:[23]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Sitzplätze
(First/Business/Eco)
Durchschnittsalter

(April 2020)[23]

Airbus A319-100 020 elf inaktiv; 15 von NACIL betrieben[23] 122 (-/8/114)
144 (-/-/144)
13,2 Jahre
Airbus A320-200 009 eine inaktiv 140 (-/20/120)
166 (-/-/166)
08,7 Jahre
Airbus A320neo 027 eine inaktiv 162 (-/12/150) 03,7 Jahre
Airbus A321-200 020 sechs inaktiv 172 (-/20/152) 12,9 Jahre
Boeing 777-200LR 003 werden durch Boeing 787-8 ersetzt 238 (8/35/195) 10,8 Jahre
Boeing 777-300ER 013 fünf inaktiv 342 (4/35/303) 13,2 Jahre
Boeing 787-8 027 erste Auslieferung am 6. September 2012 256 (-/18/238) 07,3 Jahre
Gesamt 119 9,7 Jahre

Nicht berücksichtigt sind die Billigflugtochter Air India Express und die Regionalflugtochter Air India Regional, da diese unter einem eigenen AOC unabhängig operieren.


Sonderbemalungen


Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung Zeitraum Bild
Airbus A320neo VT-CIO "Mahatma Gandhi" seit Oktober 2019 -
VT-EXO "Star Alliance" seit November 2018 -
Boeing 777-300ER VT-ALJ seit März 2015
VT-ALN "Celebrating India" seit September 2019 -
Boeing 787-8 VT-ANP "Mahatma Gandhi" seit Dezember 2019
VT-ANQ "Guru Nanak - 550 Years Celebration" seit Oktober 2019
VT-ANU "Star Alliance" seit März 2015

Ehemalige Flugzeugtypen


Eine McDonnell Douglas DC-8-60CF, betrieben durch National Airlines für Air India
Eine McDonnell Douglas DC-8-60CF, betrieben durch National Airlines für Air India

Seit 1945 setzte die Gesellschaft auch folgende Flugzeugtypen ein:


Zwischenfälle


Lockheed Constellation der Air India
Lockheed Constellation der Air India

Air India verzeichnete von 1947 bis Juli 2022 insgesamt 20 Flugzeug-Totalverluste, davon zehn tödliche mit 813 Todesopfern. Alleine vier Boeing 747 „Jumbo Jet“ wurden zerstört.[25][26] Auszüge:


Trivia


Boeing 747 der Air India mit einer älteren Version der markanten Bemalung
Boeing 747 der Air India mit einer älteren Version der markanten Bemalung

Siehe auch



Literatur




Commons: Air India – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Geschäftsjahresergebnisse der Air India 2013 (PDF-Datei, englisch), abgerufen am 2. Februar 2015
  2. Human Face of IAF: Aid to the Civil Administration, 2007, Seite 97/98 (in Englisch), abgerufen am 21. Januar 2019
  3. Airwhiners.net – Air India : The history of the aircraft fleet (englisch), 26. Juli 2004
  4. The Times of India - AI to make Frankfurt a global hub
  5. aero.de - Air India fliegt Milliardenverlust ein
  6. Focus – Air India gibt meiste Flüge über Frankfurt auf, 27. Juli 2010
  7. indiatimes.com – Air India domestic ran with 22% flyer load (englisch), 11. Februar 2011
  8. biztravel.fvw.de – Air India droht Landeverbot, 30. Mai 2011
  9. aerotelegraph.com – Air India: Waffe von Star Alliance?, 4. Januar 2014
  10. aviationweek.com – Air India Has No Money To Buy Boeing 787, Says Aviation Minister (Memento vom 17. Januar 2012 im Internet Archive) (englisch), 12. September 2011
  11. dnaindia.com – Air India set to halve Dreamliner order (englisch), 16. September 2011
  12. aero.de – Air India soll mit Staats-Milliarden refinanziert werden, 5. Dezember 2011
  13. bangaloreaviation.com – MAP: 8 Air India flights cannot even cover their cost of fuel (englisch), 2. Dezember 2011
  14. austrianwings.info – Staatsmilliarden für Air India, abgerufen am 13. April 2012
  15. aero.de – Air India hat grünes Licht für Boeing 787
  16. staralliance.com – AIR INDIA JOINS STAR ALLIANCE (Memento vom 25. Oktober 2014 im Internet Archive) (englisch), abgerufen am 16. Oktober 2014
  17. For Sale: One Indian National Airline With $8 Billion In Debt. Forbes.com, 13. Juli 2017.
  18. Air India steht zum Verkauf, und niemand interessiert sich, NZZ, 19. April 2018, Seite 28
  19. Stell die vor es gibt Air India und keiner macht mit. AeroTelegraph, 1. Juni 2018.
  20. Tata Sons acquires Air India, makes winning bid of Rs 18,000 crore. In: zeenews.india.com. Abgerufen am 8. Oktober 2021 (englisch).
  21. airindia.com – Network (englisch) abgerufen am 17. Oktober 2014
  22. airindia.com – Code-Share Partners (englisch), abgerufen am 17. Oktober 2014
  23. Air India Fleet Details and History. In: planespotters.net. 7. Oktober 2020, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
  24. Air India retires all B747-400s, ch-aviation, 2. Mai 2022
  25. Daten über die Fluggesellschaft Air-India im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2022.
  26. Daten über die Fluggesellschaft Air India im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. November 2020.
  27. Unfallbericht DC-3 VT-ATI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  28. Unfallbericht DC-3 VT-AUG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  29. Unfallbericht Viking VT-CLY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2022.
  30. Unfallbericht Viking 1B VT-CIZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2022.
  31. Unfallbericht L-749 VT-CQP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  32. Unfallbericht DC-3 VT-CFK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  33. Unfallbericht DC-3 VT-CCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  34. Unfallbericht DC-3 VT-AUD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  35. Flugunfalldaten und -bericht L-749A VT-DEP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
  36. ICAO Aircraft Accident Digest No. 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 108–109.
  37. Unfallbericht L-1049G Super Constellation VT-DIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  38. Unfallbericht B-707 VT-DMN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  39. Unfallbericht B-707 VT-DJI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  40. Unfallbericht B-747-200 VT-EBD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Oktober 2019.
  41. Unfallbericht B-707 VT-DJJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  42. Unfallbericht B-747-200 VT-EFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  43. Unfallbericht B-747-200 VT-EBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  44. Unfallbericht B-747-400 VT-ESM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2016.
  45. Air India to ground 'fat' cabin crew. BBC News, 14. September 2015, abgerufen am 14. September 2015 (englisch).
  46. Air India sacks 'fat' hostesses. BBC News, 14. September 2015, abgerufen am 14. September 2015 (englisch).

На других языках


- [de] Air India

[en] Air India

Air India is the flag carrier airline of India, headquartered at New Delhi.[8] It is owned by Talace Private Limited, a Special-Purpose Vehicle (SPV) of Tata Sons, after Air India Limited's former owner, the Government of India, completed the sale.[9] Air India operates a fleet of Airbus and Boeing aircraft serving 102 domestic and international destinations.[10][11] The airline has its hub at Indira Gandhi International Airport, New Delhi, alongside several focus cities across India. Air India is the largest international carrier out of India with an 18.6% market share.[12] Over 60 international destinations are served by Air India across four continents. The airline became the 27th member of Star Alliance on 11 July 2014.

[es] Air India

Air India (Hindi:एअर इंडिया) (conocida como Air India Air Transport Services Limited)[1] es la aerolínea de bandera de la India con sede principal en el Aeropuerto Internacional Chhatrapati Shivaji de Bombay, cubre distintos destinos a nivel nacional e internacional con una flota compuesta por aviones de los fabricantes Airbus y Boeing. Es la principal y más antigua aerolínea de la India y tiene como sede corporativa el Air India Building ubicado en Nariman Point al sur de Bombay.[2]

[fr] Air India

Air India, en hindi एअर इंडिया, (Code AITA : AI ; code OACI : AIC) est la compagnie aérienne nationale d’Inde. Elle dessert 80 destinations dont cinquante intérieures, depuis sa base historique de Bombay et celle de Delhi.

[it] Air India

Air India è la compagnia aerea di bandiera dell'India con sede a Nuova Delhi.[1] Appartiene al gruppo Air India Limited, una società di proprietà del governo indiano. Utilizza una flotta di aeromobili Airbus e Boeing con un totale di 94 destinazioni nazionali ed internazionali. Il principale hub della compagnia si trova presso l'aeroporto internazionale Indira Gandhi di Nuova Delhi, insieme a diverse focus city in tutta l'India. Air India è il più grande vettore internazionale al di fuori dell'India con una quota di mercato del 18,6%.[2] Oltre 60 destinazioni internazionali sono gestite da Air India in tutto il mondo. Inoltre, il vettore è la terza più grande compagnia aerea indiana in termini di passeggeri trasportati nel paese (dopo IndiGo e Jet Airways) con una quota di mercato del 13,5% a luglio 2017.[3] La compagnia è diventata il 27° membro dell'alleanza Star Alliance l'11 luglio 2014.

[ru] Air India

Air India Limited (хинди एअर इंडिया) — авиакомпания, флагманский перевозчик Индии, осуществляющая пассажирские и грузовые авиаперевозки внутри страны и за её пределами[2]. Авиакомпания принадлежит государству, управляется National Aviation Company of India Limited, созданной в 2007 году для содействия слиянию Air India с Indian Airlines[3]. Главными хабами авиакомпании являются международный аэропорт имени Чатрапати Шиваджи в Мумбаи и международный аэропорт имени Индиры Ганди в Дели. После прекращения полётов авиакомпаний Jet Airways и Kingfisher Airlines Air India вышла на первое место по авиаперевозкам, с долей рынка 20%.



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